Rathausgasse 5a
79098 Freiburg

Das kleine Schauspielhaus in Freiburg

 

 


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Details zur Location

Theater
bis zu 100 Personen
Indoor
Modern
Stadt
keine Angabe
öffentliche Parkplätze
Parkhaus/Tiefgarage
ca. 100-200 Meter
keine Angabe
Theater / Show
keine Angabe
Bühne


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Kommende Events

"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
19.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
20.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
21.04.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
24.04.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
25.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
26.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
27.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
Heute Abend: Lola Blau
28.04.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Die jüdische Bühnenkünstlerin Lola Blau freut sich auf ihr erstes Engagement am Landestheater Linz, doch die Machtübernahme Hitlers in Österreich zerstört ihre Träume. Während ihr Freund Leo und ihr Onkel Paul emigrieren, hält sie sich weiterhin als Nachtklubsängerin über Wasser – und ignoriert zunächst den erstarkenden Antisemitismus. Schließlich emigriert auch sie nach Amerika, wo sie als Sexbombe ein erfolgreicher Star wird. Dort fühlt sie sich jedoch fremd und einsam, und die Liebe zu ihrem Freund Leo führt sie in die "Heimat" zurück.

"Ihre Wandlung vom blauäugigen Heißsporn zur scharfzüngigen und melancholischen Überlebenden zeichnen vor allem Kreislers exquisite Chansons nach: mal frech, poetisch, sarkastisch oder todtraurig, dabei immer sprachgewitzt und mit eingängigen Melodien – ein vielfarbiger Liederbogen, der berührt und unterhält." (Anne Freyer, Bad. Zeitung)

“Lola Blau ist im Grunde die Geschichte einer Ohnmacht… sie will eigentlich nichts als ein bisschen tanzen und singen und muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen…“ (Georg Kreisler)

Georg Franz Kreisler stammte aus einer österreichischen jüdischen Familie. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft war er nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich 1938 mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten emigriert und nahm 1943 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1955 kehrte er nach Europa zurück.
Mit seinem schwarzen, tiefsinnigen Humor und Sprachwitz hat Kreisler das musikalische deutschsprachige Kabarett seiner Zeit als Interpret und Verfasser eigener Werke stark geprägt.

Lola Blau wird dargestellt von Julia Ibrahim,
am Klavier wird sie begleitet von Florian Bischof,
Regie führte Jesse Coston.
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
30.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
01.05.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
03.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
04.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
07.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
08.05.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
09.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
Azabache Tango
10.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Azabache Tango geht aus der aktuellen Tangoszene von Buenos Aires hervor und bietet im Format eines klassischen Streichquartetts eine neue und überraschende Interpretation der argentinischen Popularmusik.

Seit 2017 treten sie mit einem Repertoire auf, das ausschließlich aus neuen Werken besteht, großteils eigenen Kompositionen. Im vergangenen Jahr erschien ihr zweites Album bei dem Label Acqua Records unter dem Namen MUNDO MANIJA. Die künstlerische Suche der Musiker:innen geht den perkussiven Elementen und klanglichen Effekten der Instrumentenfamilie nach und versucht stets, die Erwartungen an die Besetzung in spielerischer Weise zu unterwandern.

Azabache Tango sind
Katharina Deissler und Adriana Miranda – Violine
Juan Ignacio Gobbi – Viola
Bruno Bragato – Cello
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
11.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
16.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
17.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" von Martin Heckmanns, Regie Regine Effinger
18.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Glückliche Tage" von Samuel Beckett
31.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

„Nichts ist komischer als das Unglück!“ (Samuel Beckett)

Winnie verbringt lauter »Glückliche Tage« in ihrem Erdhaufen, in dem sie eingebuddelt ist. Nur ihr Oberkörper schaut noch heraus, aber sie ist guter Dinge, unterhält sich mit Willie, ihrem Mann, der schweigsam, zeitungslesend neben ihr her lebt. Winnie ist allerdings fest entschlossen, trotz Ängste und Einschränkungen, das Leben schön zu finden.

Im völligen Widerspruch zu ihrer katastrophalen äußeren Situation erscheint Winnie tatsächlich als Inbegriff eines glücklichen Menschen, der sich mit allerlei Alltagsgegenständen aus einer Handtasche vergnügt, kaum Unmut oder Niedergeschlagenheit äußert, sich über die unscheinbarsten Ereignisse freut und mit unbeirrbarem Optimismus dem Schicksal entgegentritt. Dabei versinkt sie im zweiten Teil noch tiefer in den Sandhaufen, bis nur noch ihr Kopf herausschaut. Oben bleiben, scheint sie zu sagen, immer oben bleiben. Sie hat sich eingerichtet im Ungewissen, sie lebt ihr Leben auf so engem Raum und sie ist glücklich über die Gnaden, die kleinen Hilfen, die von irgendwoher kommen.
Sie hält durch.

»Glückliche Tage«, einer der visionärsten Texte des zwanzigsten Jahrhunderts, wurde 1961 in New York uraufgeführt.


Deutsch von Erika und Elmar Tophoven

Mit: Martina Guse, Udo Rau
Regie: Christof Küster
Bühne und Kostüme: María Martínez Peña


Fotos: Sabine Haymann
"Glückliche Tage" von Samuel Beckett
01.06.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

„Nichts ist komischer als das Unglück!“ (Samuel Beckett)

Winnie verbringt lauter »Glückliche Tage« in ihrem Erdhaufen, in dem sie eingebuddelt ist. Nur ihr Oberkörper schaut noch heraus, aber sie ist guter Dinge, unterhält sich mit Willie, ihrem Mann, der schweigsam, zeitungslesend neben ihr her lebt. Winnie ist allerdings fest entschlossen, trotz Ängste und Einschränkungen, das Leben schön zu finden.

Im völligen Widerspruch zu ihrer katastrophalen äußeren Situation erscheint Winnie tatsächlich als Inbegriff eines glücklichen Menschen, der sich mit allerlei Alltagsgegenständen aus einer Handtasche vergnügt, kaum Unmut oder Niedergeschlagenheit äußert, sich über die unscheinbarsten Ereignisse freut und mit unbeirrbarem Optimismus dem Schicksal entgegentritt. Dabei versinkt sie im zweiten Teil noch tiefer in den Sandhaufen, bis nur noch ihr Kopf herausschaut. Oben bleiben, scheint sie zu sagen, immer oben bleiben. Sie hat sich eingerichtet im Ungewissen, sie lebt ihr Leben auf so engem Raum und sie ist glücklich über die Gnaden, die kleinen Hilfen, die von irgendwoher kommen.
Sie hält durch.

»Glückliche Tage«, einer der visionärsten Texte des zwanzigsten Jahrhunderts, wurde 1961 in New York uraufgeführt.


Deutsch von Erika und Elmar Tophoven

Mit: Martina Guse, Udo Rau
Regie: Christof Küster
Bühne und Kostüme: María Martínez Peña


Fotos: Sabine Haymann


Location bereitgestellt von: Kulturkurier