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Miststück
19.03.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Miststück
20.03.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Miststück
21.03.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Snowden 3.3
27.03.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Edward Snowden, ehemaliger IT-Experte des US-Geheimdienstes und geächteter Verräter von Geheimnissen, träumt in seiner Moskauer Wohnung.

Er träumt, dass ein kleines deutsches Theater mit Hilfe zweier ratloser Mimen und eines talentlosen ungarischen Regisseurs ein Stück über sein Leben aufführt. Darin tut er allerdings Dinge, die er nie getan hat, und er sagt Dinge, die er nie gesagt hat… Oder etwa doch?

Wichtige Rollen spielen Deepfakes, die physikalischen Gesetze der Mechanik, Schrödingers Katze, die Theorien von Heinrich von Kleist und Alan Turing, eine verlorene Liebe @nd @nd @nd.

Die KI übertrug des Dramatikers ungarisches Wort ins Deutsche und schuf so zusätzlich den einen oder anderen vergnüglichen Moment für das Publikum.

Ein Theaterabend also, der so manche Überraschung bietet…


Regie: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Silvia Passera | Manuel Krstanovic
Snowden 3.3
28.03.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Edward Snowden, ehemaliger IT-Experte des US-Geheimdienstes und geächteter Verräter von Geheimnissen, träumt in seiner Moskauer Wohnung.

Er träumt, dass ein kleines deutsches Theater mit Hilfe zweier ratloser Mimen und eines talentlosen ungarischen Regisseurs ein Stück über sein Leben aufführt. Darin tut er allerdings Dinge, die er nie getan hat, und er sagt Dinge, die er nie gesagt hat… Oder etwa doch?

Wichtige Rollen spielen Deepfakes, die physikalischen Gesetze der Mechanik, Schrödingers Katze, die Theorien von Heinrich von Kleist und Alan Turing, eine verlorene Liebe @nd @nd @nd.

Die KI übertrug des Dramatikers ungarisches Wort ins Deutsche und schuf so zusätzlich den einen oder anderen vergnüglichen Moment für das Publikum.

Ein Theaterabend also, der so manche Überraschung bietet…


Regie: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Silvia Passera | Manuel Krstanovic
Miststück
09.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Miststück
10.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Miststück
11.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Frida - Viva la Vida!
12.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

»Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 – 1954).

»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.

Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.

Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch… So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
Frida - Viva la Vida!
13.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

»Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 – 1954).

»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.

Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.

Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch… So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
18.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Fünf Dienstmädchen erzählen in Isobel McArthurs Theateradaption die Geschichte um Lizzy, Darcy, Jane & Co. Liebe, Geld, Selbstbestimmung: Jane Austens Kultroman mag 200 Jahre alt sein, seine Themen sind es nicht. Mrs. Bennet hat fünf Töchter. Das Problem: Sie sind unverheiratet. Dank der von weisen Männern erdachten Erbschaftsregeln ist „sich einen standesgemäßen Junggesellen zu angeln“, die einzige Möglichkeit, die Existenz der Familie zu sichern. Jane Austens berühmter Roman als irrwitzige Pop-Komödie mit Musik, augenzwinkernd erzählt von fünf Frauen in achtzehn Rollen.

"Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen", wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hoch modern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Deutsche Übersetzung: Silke Pfeiffer
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Juliane Braig | Anuschka Herbst | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Cathrin Zellmer
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
19.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Fünf Dienstmädchen erzählen in Isobel McArthurs Theateradaption die Geschichte um Lizzy, Darcy, Jane & Co. Liebe, Geld, Selbstbestimmung: Jane Austens Kultroman mag 200 Jahre alt sein, seine Themen sind es nicht. Mrs. Bennet hat fünf Töchter. Das Problem: Sie sind unverheiratet. Dank der von weisen Männern erdachten Erbschaftsregeln ist „sich einen standesgemäßen Junggesellen zu angeln“, die einzige Möglichkeit, die Existenz der Familie zu sichern. Jane Austens berühmter Roman als irrwitzige Pop-Komödie mit Musik, augenzwinkernd erzählt von fünf Frauen in achtzehn Rollen.

"Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen", wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hoch modern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Deutsche Übersetzung: Silke Pfeiffer
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Juliane Braig | Anuschka Herbst | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Cathrin Zellmer
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
20.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Fünf Dienstmädchen erzählen in Isobel McArthurs Theateradaption die Geschichte um Lizzy, Darcy, Jane & Co. Liebe, Geld, Selbstbestimmung: Jane Austens Kultroman mag 200 Jahre alt sein, seine Themen sind es nicht. Mrs. Bennet hat fünf Töchter. Das Problem: Sie sind unverheiratet. Dank der von weisen Männern erdachten Erbschaftsregeln ist „sich einen standesgemäßen Junggesellen zu angeln“, die einzige Möglichkeit, die Existenz der Familie zu sichern. Jane Austens berühmter Roman als irrwitzige Pop-Komödie mit Musik, augenzwinkernd erzählt von fünf Frauen in achtzehn Rollen.

"Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen", wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hoch modern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Deutsche Übersetzung: Silke Pfeiffer
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Juliane Braig | Anuschka Herbst | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Cathrin Zellmer
Die heimatlose Wahrheit
24.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Mahmoud ist ein Meddah, ein traditioneller, türkischer Geschichtenerzähler, einer der letzten seiner Art. Seine humorvoll-bissige Erzählkunst, ein Erbe der Menschheit, wird immer weniger ausgeübt. Aber Mahmoud führt sie voller Idealismus und Leidenschaft weiter. Da er als Meddah zur unbedingten Wahrheit verpflichtet ist, gerät er in seinem Heimatland in Konflikt mit der Obrigkeit, die an der Wahrheit nicht sonderlich interessiert ist.

Er muss fliehen und landet in Deutschland.

Der Zufall lässt ihn an einem Poetryslam teilnehmen und von da an geht es steil bergauf mit ihm. Mahmoud wird berühmt.

Alles wäre gut - wenn da nicht die unbedingte Wahrheit wäre und man auch in seinem Exil mit der Wahrheit nicht unbedingt immer etwas anzufangen weiß…

Text und Inszenierung: Reinhold Weiser
Bühnenbild: Reinhold Weiser
Kostüme: N.N.
Musik: Reinhold Weiser
Mit Irfan Kars („Mahmoud“)

Bitte denken Sie an den GGG-Nachweis (nur PCR-Test) und den Mund-Nasen-Schutz. Nach Beginn kein Einlass.

Die Veranstaltung ist leider abgesagt.
Gianni
25.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Der junge Regisseur Dániel Sándor Máté hatte bei SETT 2023 im Januar eine Verfilmung seiner Operinszenierung gezeigt.

Nun setzt er im Theater tri-bühne die Inszenierung von Puccinis "Gianni Schicchi" live um und zeigt die hochinteressante und ästhetisch ungewöhnliche Realisierung einer Oper. Unser Schauspielensemble bietet dabei die Voice-Over-Projektionsfläche des Gesangs. Das Publikum sieht einen Live Film des Bühnengeschehens auf einer wahlweise transparenten Leinwand, aufgenommen von zwei Kameraleuten. Oder das Bühnengeschehen. Oder beides gleichzeitig...

Zum Inhalt: Der reiche Buoso Donati ist grade eben verstorben und hat seine lieblosen Verwandten im Testament übergangen. Der zweifelhafte Gianni Schicchi soll, in der Rolle Donatis und verborgen durch den Bettvorhang, ein neues Testament diktieren. Und das tut er auch, aber anders als geplant...


Inszenierung: Dániel Máté Sándor
Bühnenbild: Rebeka Artim
Kostüme: Renáta Balogh
Kamera: Patrik Macsuka | Lázár Todoroff | Soma Varga
Kameraassitenz und Technik: Lázár Todoroff

Mit Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Váradi
Gianni
26.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Der junge Regisseur Dániel Sándor Máté hatte bei SETT 2023 im Januar eine Verfilmung seiner Operinszenierung gezeigt.

Nun setzt er im Theater tri-bühne die Inszenierung von Puccinis "Gianni Schicchi" live um und zeigt die hochinteressante und ästhetisch ungewöhnliche Realisierung einer Oper. Unser Schauspielensemble bietet dabei die Voice-Over-Projektionsfläche des Gesangs. Das Publikum sieht einen Live Film des Bühnengeschehens auf einer wahlweise transparenten Leinwand, aufgenommen von zwei Kameraleuten. Oder das Bühnengeschehen. Oder beides gleichzeitig...

Zum Inhalt: Der reiche Buoso Donati ist grade eben verstorben und hat seine lieblosen Verwandten im Testament übergangen. Der zweifelhafte Gianni Schicchi soll, in der Rolle Donatis und verborgen durch den Bettvorhang, ein neues Testament diktieren. Und das tut er auch, aber anders als geplant...


Inszenierung: Dániel Máté Sándor
Bühnenbild: Rebeka Artim
Kostüme: Renáta Balogh
Kamera: Patrik Macsuka | Lázár Todoroff | Soma Varga
Kameraassitenz und Technik: Lázár Todoroff

Mit Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Váradi
Gianni
27.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Der junge Regisseur Dániel Sándor Máté hatte bei SETT 2023 im Januar eine Verfilmung seiner Operinszenierung gezeigt.

Nun setzt er im Theater tri-bühne die Inszenierung von Puccinis "Gianni Schicchi" live um und zeigt die hochinteressante und ästhetisch ungewöhnliche Realisierung einer Oper. Unser Schauspielensemble bietet dabei die Voice-Over-Projektionsfläche des Gesangs. Das Publikum sieht einen Live Film des Bühnengeschehens auf einer wahlweise transparenten Leinwand, aufgenommen von zwei Kameraleuten. Oder das Bühnengeschehen. Oder beides gleichzeitig...

Zum Inhalt: Der reiche Buoso Donati ist grade eben verstorben und hat seine lieblosen Verwandten im Testament übergangen. Der zweifelhafte Gianni Schicchi soll, in der Rolle Donatis und verborgen durch den Bettvorhang, ein neues Testament diktieren. Und das tut er auch, aber anders als geplant...


Inszenierung: Dániel Máté Sándor
Bühnenbild: Rebeka Artim
Kostüme: Renáta Balogh
Kamera: Patrik Macsuka | Lázár Todoroff | Soma Varga
Kameraassitenz und Technik: Lázár Todoroff

Mit Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Váradi


Location bereitgestellt von: Kulturkurier