August-Exter-Str. 1
81245 München

 

 

Öffnungszeiten:
Die Kasse der Pasinger Fabrik
ist geöffnet von Dienstag mit Sonntag 17.30 bis 20:30 Uhr.


Quelle: kulturkurier

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Der Karl, der Posa und der Philipp
21.03.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
22.03.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
23.03.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
04.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
05.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
06.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
11.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
12.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
13.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
18.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
19.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
25.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
26.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
27.04.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
02.05.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
03.05.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
04.05.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
09.05.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
10.05.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
11.05.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
16.05.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls

Der Karl, der Posa und der Philipp
17.05.2024 um 20:00 Uhr / München

Der Sohn, der Freund, der Vater: Drei Gläubige. Der Sohn glaubt an seine Liebe, der Freund an seine Aufgabe, der Vater an Gewalt.

Das Spanien des 16. Jahrhunderts. Ein globales Imperium. Misstrauen, Überwachung, Zwang, Gewalt; die Inquisition zelebriert ihre Morde. Während sich in den Kolonien Widerstand regt.

Infant Karlos will die Frau des Vaters (die war zuvor die Seine). Freund Posa will eine Welt ohne Machtmissbrauch. König Philipp, in katholisch-totalitärer Majestätsglorie vereinsamt, will »einen Menschen«. Den sieht er im Marquis Posa. Der absolutistischen Überwachung ist die tiefe Freundschaft zwischen Karlos und Posa entgangen. Was ein Glück ist, denn sonst müssten wir auf eine Begegnung zwischen Machthaber und »Ketzer« verzichten, in der so manche Mauer fällt...

Dann wäre da noch »die Sache mit der Eboli«: Missverständnis, Eifersucht, Rache, Intrige.

Bekanntlich geht es nicht gut aus. Aber der Marquis hatte schon erklärt, dass die Zeit für einen wie ihn nicht reif sei… Zwei Jahre nach der Uraufführung des DON KARLOS im Jahre 1787 gab es (nebenan in Frankreich) ein bekanntes geschichtliches Event, Revolution genannt. Das war ein Einschnitt, aber offenbar kein Durchbruch.

Was uns zu der Frage bringt: Wie halten wir (welches der vielbeschworenen WIRs auch immer) es mit Schillers Idealen? Gefällt uns sicherheitshalber, was in unsrer Welt geschieht? Woran glauben wir? Wie steht es um unser MENSCHENBILD? Haben wir es am Ende geschreddert unter dem Verdikt von »der Mensch ist an allem schuld«? Was bedeutet FREIHEIT in einer Zeit missbrauchter und sinnentleerter Begriffe? Schlägt unsereins seitens der heute Mächtigen mehr RESPEKT entgegen als in früheren Jahrhunderten (rhetorisch)? Und wie viel LIEBE bringen wir selbst für uns und unsere NÄCHSTEN auf?

UND WARUM SIND WIR NICHT ENDLICH REIF, NICHT MEHR ZU SCHLUCKEN, WAS MAN UNS ANRICHTET?

Zusatzfragen: Was macht die närrische Figur in Schillers »dramatischem Gedicht«? Und was hat das wundersame Weibswesen in diesem Raum verloren? Wiedermal typisch VIEL LÄRM UM NICHTS?

mit Danielle Green | Judith Bopp | Margrit Carls

sowie Urte Gudian und Denis Fink

Regie Andreas Seyferth Assistenz Andreas Klindt Raum Michele Lorenzini Kostüme Johannes Schrödl Maske Tine Hagemann Lichtdesign Jo Hübner Ton Kai Taschner Technische Einrichtung Max Reitmayer Abendtechnik Andreas Klindt Fassung Margrit Carls


Location bereitgestellt von: Kulturkurier