Filderstr. 47
70180 Stuttgart

Das Theater Rampe steht für Gegenwartstheater und bietet eine Plattform für zeitgenössisches Autor*innentheater.

 

 


... mehr lesen


Details zur Location

Theater
keine Angabe
Indoor
Modern
Stadt
keine Angabe
öffentliche Parkplätze
Parkhaus/Tiefgarage
ca. 100-200 Meter
keine Angabe
Theater / Show
keine Angabe
keine Angabe


Fotos der Location

Es liegen keine weiteren Fotos vor.


Kommende Events

10 tage freischwimmen: Die Vielhundertjährigen
25.04.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

In „Die Vielhundertjährigen“ wird das Publikum von mehreren hundert Jahre alten Bewohner*innen einer postdigitalen Welt kontaktiert. Ausgehend von den eigenen Wünschen und Fantasien schaffen sich die Künstlerinnen und das Ensemble zwischen 65 und 80 Jahren ihre eigene Science-Fiction-Erzählung.

Abseits der typisch totalitaristisch-apokalyptischen Bilder und Narrative des Genres zeigen uns „Die Vielhundertjährigen” eine Zukunft, in der das Digitale in die Körper hineingesunken ist und das Organische in anderen Ausdrucksformen wieder auftaucht: kulturelles Erbgut ist in der DNA gespeichert, die Welt ist dreidimensional mit Fingern druckbar, der Mensch besteht nur noch aus Augen und existiert hauptsächlich in einem Zustand des Schwebens.

Caroline Creutzburg und René Alejandro Huari Mateus beschwören einen Gegenmythos des technologischen Fortschritts auf den Körper herauf: Altern wird zum Hacking von Zeit und Identität. Im Mittelpunkt des Stücks stehen die Selbstbestimmung und das transformative Potenzial des Alterns.

TEAM
Konzept und Künstlerische Leitung: Caroline Creutzburg
Regie: Caroline Creutzburg, René Alejandro Huari Mateus
Performance: Margret Barra, Cornelia Niemann, Dita Rita Scholl, Christine Tischkau, Monika Zimmering
Kostüm: Artemiy Shokin
Bühne: David Reiber Otálora
Licht und Technische Leitung: Hannah Brown
Ton: Fernando Quartana
Mitarbeit Recherche: Eva Königshofen
Outside Eye: Clara Reiner
Künstlerische Produktionsleitung: Nora Schneider
Fotos: Silke Briel, Fanny Hagmeier

Das Stück wurde mit der Beteiligung von Agyana Tosch und Karin Krohn entwickelt. Letztere war auch Teil der Premiere und den anschließenden Aufführungen im letzten Jahr. Die beiden hatten von Anfang an einen Draht zueinander. Sie teilen sich nun denselben Todestag. Sie erwarten uns, so hoffen wir, in der Zukunft.

Eine Produktion von Caroline Creutzburg in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und Künstler*innenhaus Mousonturm. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlin, vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, vom Kulturamt der Stadt Frankfurt, vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt.
10 tage freischwimmen: Common Things
27.04.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

Was verraten die Dinge, die wir im Laufe unseres Lebens ansammeln, über unsere Herkunft, unser Denken, die Zeit, aus der sie stammen?

Frank ist Mitte 40 und schmeißt ungern Dinge weg. Seine Neuköllner Wohnung ist vollgestellt mit Dingen aus unterschiedlichen Phasen seines Lebens. Jetzt ist auch noch sein Vater gestorben und es kommen neue Erinnerungs- und Erbstücke dazu. Welchen Wert hat dieses oder jenes Ding noch für ihn oder für andere? Manche waren früher ein zentraler Bestandteil seiner Identität, aber heute sieht er sie in einem anderen Licht.

Mit „Common Things“ entwerfen Turbo Pascal ein Solo, in dem Frank sich mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen Stimmen in seinem Kopf auseinandersetzt. Was kommt ins Regal, was bleibt besser in der Kiste, was kann oder muss auf den Müll? Und was soll vielleicht einmal weitervererbt werden? Kann das Publikum ihm helfen?*

* Sie benötigen ein Smartphone mit mobilen Daten, um an der Interaktion teilzunehmen.

COMMON THINGS entstand für das Monologfestival 2023 des TD Berlin.

Performance: Frank Oberhäußer
Konzept / Text / Regie: Turbo Pascal (Angela Löer / Eva Plischke / Frank Oberhäußer)
Koproduktion: TD Berlin – Monologfestival 2023
10 tage freischwimmen: Gole Sangam - Premiere
03.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Die Iran-Proteste sind ein bedeutendes Ereignis und spiegeln Frustration über Freiheitseinschränkungen und Menschenrechtsverletzungen wider. In ihrer Performance erkundet Donya Ahmadifar den emotionalen Zustand der Iraner*innen während dieser Proteste, zeigt ihren wiederkehrenden Drang zur Veränderung und betont die persische Kultur.

Die 45-minütige Tanzperformance stellt den Wechsel zwischen Erstarrung und Kampf dar. Videosequenzen und persische Musik ergänzen die Performance.

„Gole Sangam“ zielt darauf ab, die Menschlichkeit im Iran zu zeigen. Die Menschen im Iran leben, tanzen und träumen genauso wie anderswo auf der Welt. Die Verbindung zwischen den Menschen im Iran und der globalen Gemeinschaft wird betont, um die Kluft zwischen Wahrnehmung und Realität zu schließen.
TEAM

Tanz und Choreografie: Donya Ahmadifar
Leitung Recherche, Dramaturgie: Daniela Rodriguez Romero
Musik: Jens Kuhlmann
Foto: Mario Plachy

Ein Koproduktion mit der RAMPE und dem 10 tage freischwimmen Festival. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Stuttgart.

„Gole Sangam“ feiert im Rahmen von 10 tage freischwimmen Premiere und ist im Anschluss an das Festival auch im regulären Programm der RAMPE zu sehen.
10 tage freischwimmen: Resonancias
04.05.2024 um 21:30 Uhr / Stuttgart

Einen Meteoriten zu finden, so die chilenische Meteorologin Millarca
Valenzuela, bedeute, in Resonanz zu treten. Diese Analogie öffnet für Rafi Martin / Tectonique die Tür zu einem inneren, sensiblen und sensorischen Raum: Die Wüste und die Steine erzählen von einem Jenseits. Vom Überschreiten von Grenzen. Von Veränderungen der Flugbahn, vom Verschwinden der Materie.

Angeregt durch aktuelle Veröffentlichungen zur Wissenschaftstheorie
versucht das Team, den Gegensatz von Natur und Kultur auf der Ebene der Erfahrung zu überwinden. „Wir suchen in der Beziehung zur Geologie ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Familie: dem Leben. Mit „Resonancias“ wollen wir uns selbst und das Publikum auffordern, wieder aufmerksam zu werden auf die Welt um uns herum, sie zu achten und zu schätzen. Eine Welt, die wir verlieren, wenn wir es nicht tun.“

„Resonancias“ stellt die Prinzipien der Anziehung und des Magnetismus in Frage, die unser Leben durchziehen und manchmal bestimmen. Und vielleicht ist es auch ein Weg, die Öko-Angst herauszufordern, ebenso wie die Unfähigkeit, uns von klimatischen, postkolonialen und geschlechtsspezifischen Herausforderungen betroffen zu fühlen.
TEAM:

Spiel, Feldarbeit, Produktion, Objekte: Rafi Martin
Konzept, Feldarbeit, Recherche, künstlerischer Langzeit-Dialog: Julika Mayer
Soundkreation und Spiel: Lundja Medjoub
Choreographischer Außenblick, Spiel und Stimme von Maria Colorés: Marcela Santander Corvalán
Lichtdesign und Spiel: Abigail Fowler
Stimme von Millarca Valenzuela: Niloha Riveros Valenzuela
Feldarbeit: Fernando Munizaga
Künstlerische Mitarbeit: Lino Pourquié
Studio: Ludmila Gander
Strukturelle Realisation: Thomas Bischoff
Foto: Thomas Bohl

Eine Koproduktion mit Internationales Theaterfestival animierter Formen IMAGINALE Stuttgart, Internationales figuren.theater.festival Erlangen, Le Tas de Sable-Ches Panses Vertes, Centre National de la Marionnette, Amiens (Frankreich), Fonds TRANSFABRIK – Deutsch-französischer Fonds für darstellende Künste, Le Vélo Théâtre, Scène conventionnée – Théâtre d´Objets à Apt (Frankreich), CDN TJP Strasbourg Grand Est (Frankreich), Visual Theater Nordland, Stamsund (Norwegen).

Gefördert von der Stadt Stuttgart, DRAC Grand Est, Ville de Strasbourg und Région Grand Est.

http://www.rafimartin.com
10 tage freischwimmen: An ant of the world (Planetkult)
04.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

Können Ameisen die Welt retten? Neueste Forschungen belegen: Ameisenaktivitäten beschleunigen die Verwitterung von Gestein! Das ist eine aufregende Neuigkeit für uns alle, denn die Verwitterung kühlt den Planeten. Schon wird spekuliert, ob die Stabilisierung des Klima-Systems vor 350 Millionen Jahren unmittelbar mit der Entstehung der Ameisenart zu tun hatte. Gibt es einen globalen „ant-effect“, der uns heute helfen könnte, den Kollaps des Klimas noch zu verhindern?

Die Gruppe andcompany&Co. beschäftigt sich seit mehr als vier Jahren intensiv mit dieser Spezies: 2021/22 haben sie das Stück „global swarming – the science of the antz“ entwickelt, manchmal verwandeln sie sich auch in die ANTCOMPANY, in der Hoffnung, als Ameisen die Klimakatastrophe zu überleben.

Team

Aktuell arbeiten andcompany&Co. auf dem Gelände der Floating University Berlin, dem Regenwasserrückhaltebecken des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof, an einem Update von Bogdanov’s Roman „Der rote Stern“: „MarsOnEarth“. Für die Ökosozialist*innen auf dem Mars stellt sich die Frage, ob man der irdischen Menschheit noch eine Chance geben soll. Das fragen sich auf der Erde die Ameisen auch. In dieser Lecture Performance berichtet die Gruppe von ihrem Doppelleben als Künstler*innen und Aktivist*innen, Ameisen und Menschen. „Für uns fühlt sich das gar nicht schizophren an“, sagt Alexander Karschnia von andcompany&Co., „ob Ameise, ob Mensch – Hauptsache antifaschistisch!“ Antifaschistische Ameisen (ANTiFA) fordern: CANCEL INDUSTRIAL CO2!
10 tage freischwimmen: Resonancias
04.05.2024 um 05:00 Uhr / Stuttgart

Einen Meteoriten zu finden, so die chilenische Meteorologin Millarca
Valenzuela, bedeute, in Resonanz zu treten. Diese Analogie öffnet für Rafi Martin / Tectonique die Tür zu einem inneren, sensiblen und sensorischen Raum: Die Wüste und die Steine erzählen von einem Jenseits. Vom Überschreiten von Grenzen. Von Veränderungen der Flugbahn, vom Verschwinden der Materie.

Angeregt durch aktuelle Veröffentlichungen zur Wissenschaftstheorie
versucht das Team, den Gegensatz von Natur und Kultur auf der Ebene der Erfahrung zu überwinden. „Wir suchen in der Beziehung zur Geologie ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Familie: dem Leben. Mit „Resonancias“ wollen wir uns selbst und das Publikum auffordern, wieder aufmerksam zu werden auf die Welt um uns herum, sie zu achten und zu schätzen. Eine Welt, die wir verlieren, wenn wir es nicht tun.“

„Resonancias“ stellt die Prinzipien der Anziehung und des Magnetismus in Frage, die unser Leben durchziehen und manchmal bestimmen. Und vielleicht ist es auch ein Weg, die Öko-Angst herauszufordern, ebenso wie die Unfähigkeit, uns von klimatischen, postkolonialen und geschlechtsspezifischen Herausforderungen betroffen zu fühlen.
TEAM:

Spiel, Feldarbeit, Produktion, Objekte: Rafi Martin
Konzept, Feldarbeit, Recherche, künstlerischer Langzeit-Dialog: Julika Mayer
Soundkreation und Spiel: Lundja Medjoub
Choreographischer Außenblick, Spiel und Stimme von Maria Colorés: Marcela Santander Corvalán
Lichtdesign und Spiel: Abigail Fowler
Stimme von Millarca Valenzuela: Niloha Riveros Valenzuela
Feldarbeit: Fernando Munizaga
Künstlerische Mitarbeit: Lino Pourquié
Studio: Ludmila Gander
Strukturelle Realisation: Thomas Bischoff
Foto: Thomas Bohl

Eine Koproduktion mit Internationales Theaterfestival animierter Formen IMAGINALE Stuttgart, Internationales figuren.theater.festival Erlangen, Le Tas de Sable-Ches Panses Vertes, Centre National de la Marionnette, Amiens (Frankreich), Fonds TRANSFABRIK – Deutsch-französischer Fonds für darstellende Künste, Le Vélo Théâtre, Scène conventionnée – Théâtre d´Objets à Apt (Frankreich), CDN TJP Strasbourg Grand Est (Frankreich), Visual Theater Nordland, Stamsund (Norwegen).

Gefördert von der Stadt Stuttgart, DRAC Grand Est, Ville de Strasbourg und Région Grand Est.

http://www.rafimartin.com
Gole Sangam
11.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

Die Iran-Proteste sind ein bedeutendes Ereignis und spiegeln Frustration über Freiheitseinschränkungen und Menschenrechtsverletzungen wider. In ihrer Performance erkundet Donya Ahmadifar den emotionalen Zustand der Iraner*innen während dieser Proteste, zeigt ihren wiederkehrenden Drang zur Veränderung und betont die persische Kultur.

Die 45-minütige Tanzperformance stellt den Wechsel zwischen Erstarrung und Kampf dar. Videosequenzen und persische Musik ergänzen die Performance.

„Gole Sangam“ zielt darauf ab, die Menschlichkeit im Iran zu zeigen. Die Menschen im Iran leben, tanzen und träumen genauso wie anderswo auf der Welt. Die Verbindung zwischen den Menschen im Iran und der globalen Gemeinschaft wird betont, um die Kluft zwischen Wahrnehmung und Realität zu schließen.
TEAM

Tanz und Choreografie: Donya Ahmadifar
Leitung Recherche, Dramaturgie: Daniela Rodriguez Romero
Musik: Jens Kuhlmann
Foto: Mario Plachy
Gole Sangam
12.05.2024 um 18:00 Uhr / Stuttgart

Die Iran-Proteste sind ein bedeutendes Ereignis und spiegeln Frustration über Freiheitseinschränkungen und Menschenrechtsverletzungen wider. In ihrer Performance erkundet Donya Ahmadifar den emotionalen Zustand der Iraner*innen während dieser Proteste, zeigt ihren wiederkehrenden Drang zur Veränderung und betont die persische Kultur.

Die 45-minütige Tanzperformance stellt den Wechsel zwischen Erstarrung und Kampf dar. Videosequenzen und persische Musik ergänzen die Performance.

„Gole Sangam“ zielt darauf ab, die Menschlichkeit im Iran zu zeigen. Die Menschen im Iran leben, tanzen und träumen genauso wie anderswo auf der Welt. Die Verbindung zwischen den Menschen im Iran und der globalen Gemeinschaft wird betont, um die Kluft zwischen Wahrnehmung und Realität zu schließen.
TEAM

Tanz und Choreografie: Donya Ahmadifar
Leitung Recherche, Dramaturgie: Daniela Rodriguez Romero
Musik: Jens Kuhlmann
Foto: Mario Plachy
Moving out Loud
16.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
16.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
16.05.2024 um 18:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
17.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
17.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
17.05.2024 um 18:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
18.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
18.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
18.05.2024 um 18:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
18.05.2024 um 17:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
18.05.2024 um 16:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
19.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
19.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
19.05.2024 um 18:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
19.05.2024 um 17:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
19.05.2024 um 16:00 Uhr / Stuttgart

MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
SOLIDARITÄTS­KONZERT STUTTGART GEGEN ANTISEMITISMUS
24.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

Konzert mit Mitgliedern der Bands BRTHR, Loretta, Lakvar, Long Lost Souls, Marie-Louise, Rikas und Redebeiträgen der Jüdischen Studierendenunion Württemberg, des Instituts für Neue Soziale Plastik und von Joe Bauer

Anschläge auf Synagogen, Davidsterne an Haustüren, bedrohte jüdische Sportvereine, antisemitische Parolen auf Demonstrationen sind erschreckender Ausdruck des erstarkenden Antisemitismus in Deutschland und anderswo. Antisemitisches Gedankengut findet hierzulande nicht erst seit dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober letzten Jahres immer weitere Verbreitung. Schon im Umgang mit dem antisemitischen Großbild auf der Documenta 15 hat sich gezeigt, wie Antisemitismus auch in der Kulturszene relativiert, verharmlost oder sogar aktiv befördert wird. Verschwörungserzählungen aller Art enden in letzter Konsequenz immer in antisemitischer Hetze und befördern Klischees, Vorurteile und Hass.
Die Veranstalter*innen und Musiker*innen wollen mit diesem Konzert ein Zeichen der Solidarität setzen und auf das wachsende Problem aufmerksam machen. Der Erlös des Konzerts wird für zukünftige Veranstaltungen zum Thema in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und dem Institut für Neue Soziale Plastik verwendet.

Der Saal ist ab 19.15 Uhr geöffnet, um pünktliches Erscheinen wird gebeten, da das Konzert wegen der Radioübertragung termingerecht um 20 Uhr beginnen muß
AMÖBEN
30.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ab 10 Jahren

Eine Produktion von Nana Hülsewig in Kooperation mit der RAMPE. Gefördert von dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, durch die Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V.aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeCare. Mit freundlicher Unterstützung von rosspartner
AMÖBEN
31.05.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ab 10 Jahren

Eine Produktion von Nana Hülsewig in Kooperation mit der RAMPE. Gefördert von dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, durch die Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V.aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeCare. Mit freundlicher Unterstützung von rosspartner
AMÖBEN
01.06.2024 um 20:00 Uhr / Stuttgart

Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ab 10 Jahren

Eine Produktion von Nana Hülsewig in Kooperation mit der RAMPE. Gefördert von dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, durch die Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V.aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeCare. Mit freundlicher Unterstützung von rosspartner
Untiefe - a depthless place - Figure it out
27.06.2024 um 21:00 Uhr / Stuttgart

Jan Jedenak
Objekt- und Bewegungstheater
Ein Loch, bodenlos. Es führt hinab in die Untiefe, vorbei an den Gesichtern der Trauer. Fällt hinab, wird von Leere verschlungen, Leere, aus der Verlorenes entspringt.
Die bildnerische und stimmliche Bewältigung menschlicher Verstörung öffnet den Abgrund zu Erscheinungen des Schreckens. Eine Erzählung mit Bewusstem und Unbewusstem über die Leerstellen in uns. Ein Schritt ins Nichts, um in die Resonanz mit der Leere zu treten.
»Beeindruckend beängstigende, künstlerisch virtuose Performance.« (StZN) » Dass ein Abend „zum Nachdenken anregt“, ist eine Floskel in der Theaterlandschaft geworden, die in Kritiken eher vermieden werden sollte, doch auf dieses Stück trifft diese Aussage im besten Sinne zu.« (Fidena Portal) »›Untiefe‹, dieses handwerklich präzise Spiel mit Körper, Sound, Licht und Schatten, bleibt im Detail enigmatisch. Doch der Sog funktioniert auf dieser intimen Reise ins tiefste Innere mit all ihren Dämonen der Seele.« (Leipziger Volkszeitung)
Untiefe - a depthless place - Figure it out
28.06.2024 um 21:00 Uhr / Stuttgart

Jan Jedenak
Objekt- und Bewegungstheater
Ein Loch, bodenlos. Es führt hinab in die Untiefe, vorbei an den Gesichtern der Trauer. Fällt hinab, wird von Leere verschlungen, Leere, aus der Verlorenes entspringt.
Die bildnerische und stimmliche Bewältigung menschlicher Verstörung öffnet den Abgrund zu Erscheinungen des Schreckens. Eine Erzählung mit Bewusstem und Unbewusstem über die Leerstellen in uns. Ein Schritt ins Nichts, um in die Resonanz mit der Leere zu treten.
»Beeindruckend beängstigende, künstlerisch virtuose Performance.« (StZN) » Dass ein Abend „zum Nachdenken anregt“, ist eine Floskel in der Theaterlandschaft geworden, die in Kritiken eher vermieden werden sollte, doch auf dieses Stück trifft diese Aussage im besten Sinne zu.« (Fidena Portal) »›Untiefe‹, dieses handwerklich präzise Spiel mit Körper, Sound, Licht und Schatten, bleibt im Detail enigmatisch. Doch der Sog funktioniert auf dieser intimen Reise ins tiefste Innere mit all ihren Dämonen der Seele.« (Leipziger Volkszeitung)


Location eingetragen von: eventsTODAY Team