Quelle: kulturkurier

... mehr lesen


Details zur Location

Veranstaltungsraum
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe
keine Angabe


Fotos der Location

Es liegen keine weiteren Fotos vor.


Kommende Events

frau.macht.geschichte.
30.03.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

10 Frauen* der Vergangenheit, 10 Künstler*innen der Gegenwart, 10 x 10 Minuten Kunst gegen das Vergessen

Ohne Dresdner Frauen gäbe es keine BHs, Kaffeefilter oder Biokosmetik. Unsere Stadtgeschichte ist eng verwoben mit bedeutenden Frauen, die Dresden geprägt und den Lauf seiner Geschichte beeinflusst haben. Das Format frau.macht.geschichte stellt sie ins Rampenlicht. Mit dabei: eine Pilotin, drei Erfinderinnen, die erste Transfrau Deutschlands, Frauen des berühmten Sarrasani Zirkus und viele mehr.

In einer kollektiven Performance präsentieren Dresdner Künstlerinnen aus dem Bereich Tanz, Musik, Darstellende und Bildende Kunst zehn Kurzgeschichten und schlagen mit ihrem persönlichen Blick Brücken zu Frauen, die Teil der unsichtbaren Stadtgeschichte sind. Das Projekt versteht sich als Beitrag zur lebendigen Erinnerungskultur innerhalb des Festivals und darüber hinaus und entstand in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Frauenstadtarchiv.

Performances:

Marie Bretschneider über Margarete Teschemacher (Opernsängerin)

Marie-Luise Herrmann über Marie S. (Pastorin)

Wiete Sommer über die Sarrasani Frauen (Zirkuskünstlerinnen)

Helena Fernandino über Melli Beese (erste Fliegerin)

Anne Klein über Melitta Bentz (Erfinderin des Kaffeefilters)

Jule O-Rottluff über Charlotte Meentzen (Biokosmetik)

Deborah Geppert über Margarete von Liebenau (Kunstgewerblerin)

Katharina Lattke über Lili Elbe (erste Transfrau)

Nicole Meier über Christine Hardt (erster BH)

Cordula Hanns über ihre Oma Magdalena Hanns (Zeitzeugin)

Dramaturgie & Projektleitung: Franziska Fuhlrott | Performance: Marie Bretschneider, Marie-Luise Herrmann, Wiete Sommer, Helena Fernandino, Anne John Klein, Jule O-Rottluff, Deborah Geppert, Katharina Lattke, Nicole Meier, Cordula Hanns

Dauer: ca. 110 Minuten
KURDOPHONE
05.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Dieses Ensemble ist ein kultureller Schmelztiegel. In Wien lebend, besteht die Band aus fünf Musikerinnen und Musikern, die aus dem Iran und Österreich stammen. Mit ihrer einzigartigen Fusion aus alten kurdisch iranischen Melodien und westlichen Einflüssen haben sie sich als Gewinner des Creole-Wettbewerbs etabliert. Ihre musikalischen Ideen schöpfen sie aus einer breiten Palette von Stilrichtungen, zu denen traditionelle kurdische Volksmusik, Jazz und zeitgenössische Musik gehören.

Das Instrumentarium des Ensembles ist genauso vielfältig wie ihr kultureller Hintergrund:Tanbur (kurdische Langhalslaute), Kamanche (iranische Stachelgeige), Gesang, Violine, Klavier, Kontrabass sowie Schlagzeug und Perkussion. KURDOPHONE ist es gelungen, eine einzigartige künstlerische Stimme zu entwickeln, die Menschen aller Herkünfte verbindet und begeistert.

Band: Omid Darvish (Vocals & Tanbour), Sarvin Hazin (Kamanche), Amir Abbas Ahmadi (Piano), Helene Glüxam (Double Bass), Sebastian Simsa (Drums)
SONGS FOR ALICE
06.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Das eigenartige Weiße Kaninchen und die geheimnisvolle Grinsekatze, die fette Herzogin, der Eierkopf Humpty Dumpty und der sagenumwobene Jabberwock, der ausgestorbene Dodo oder die rauflustigen Zwillinge Tweedle Dee und Tweedle Dum – sie sind keine niedlichen Gestalten aus einer harmlosen Kindergeschichte. Vielmehr sind sie wahnwitzige Vertreter einer skurrilen Logik der Absurdität und des untergründigen Begehrens. Lewis Carroll ersann sie zur Unterhaltung seiner kleinen Freundinnen und sammelte ihre Geschichte in den Bänden »Alice im Wunderland« und »Alice hinter den Spiegeln«, die zu Klassikern der Weltliteratur wurden. In Szenen und Liedern widmet sich dieser Abend vornehmlich Carolls Gedichten und damit einer somnambulen Zwischenwelt der Fantasie.

Auf dem Grat zwischen Konzert und Theater balancierend, vereint der Abend inbrünstige Hits und geräuschhafte Explosionen, expressive Figuren und poetische Maschinen, leise Momente und großes Tamtam, Ohrwürmer und Rausschmeißer.

1997 gründeten die Musikerin Charlotte Wilde und der Figurenspieler und -bauer Michael Vogel (Absolvent des Studiengangs Figurentheater Stuttgart) ihre Compagnie, zunächst in Stuttgart, seit 2003 in Leipzig, wo Wilde & Vogel den Westflügel als Internationales Zentrum für Figurentheater mitbegründeten.

The White Knight: »But here I must leave you. – You are sad, let me sing you a song to comfort you.«
Alice: »Is it very long?«
The White Knight: »It’s long, but very, very beautiful. Everybody that hears me sing it – either it brings the tears into their eyes, or else.«
Alice: »Or else what?«
The White Knight: »Or else it doesn’t, you know.«

Spiel, Bühne und Figuren: Michael Vogel | Live-Musik: Johannes Frisch (Kontrabass), Philipp Scholz (Drums), Konrad Schreiter (Trompete), Thomas Weber (Tischgitarre), Charlotte Wilde (Gitarre, Geige, Gesang) | Regie: Hendrik Mannes | Texte: Lewis Carroll | In Koproduktion mit dem Figurentheaterzentrum Westflügel Leipzig und dem Fitz! Zentrum für Figurentheater Stuttgart | Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und den Fonds Darstellende Künste e.V.

Dauer: ca. 80 Minuten
SONGS FOR ALICE
07.04.2024 um 18:00 Uhr / Dresden

Das eigenartige Weiße Kaninchen und die geheimnisvolle Grinsekatze, die fette Herzogin, der Eierkopf Humpty Dumpty und der sagenumwobene Jabberwock, der ausgestorbene Dodo oder die rauflustigen Zwillinge Tweedle Dee und Tweedle Dum – sie sind keine niedlichen Gestalten aus einer harmlosen Kindergeschichte. Vielmehr sind sie wahnwitzige Vertreter einer skurrilen Logik der Absurdität und des untergründigen Begehrens. Lewis Carroll ersann sie zur Unterhaltung seiner kleinen Freundinnen und sammelte ihre Geschichte in den Bänden »Alice im Wunderland« und »Alice hinter den Spiegeln«, die zu Klassikern der Weltliteratur wurden. In Szenen und Liedern widmet sich dieser Abend vornehmlich Carolls Gedichten und damit einer somnambulen Zwischenwelt der Fantasie.

Auf dem Grat zwischen Konzert und Theater balancierend, vereint der Abend inbrünstige Hits und geräuschhafte Explosionen, expressive Figuren und poetische Maschinen, leise Momente und großes Tamtam, Ohrwürmer und Rausschmeißer.

1997 gründeten die Musikerin Charlotte Wilde und der Figurenspieler und -bauer Michael Vogel (Absolvent des Studiengangs Figurentheater Stuttgart) ihre Compagnie, zunächst in Stuttgart, seit 2003 in Leipzig, wo Wilde & Vogel den Westflügel als Internationales Zentrum für Figurentheater mitbegründeten.

The White Knight: »But here I must leave you. – You are sad, let me sing you a song to comfort you.«
Alice: »Is it very long?«
The White Knight: »It’s long, but very, very beautiful. Everybody that hears me sing it – either it brings the tears into their eyes, or else.«
Alice: »Or else what?«
The White Knight: »Or else it doesn’t, you know.«

Spiel, Bühne und Figuren: Michael Vogel | Live-Musik: Johannes Frisch (Kontrabass), Philipp Scholz (Drums), Konrad Schreiter (Trompete), Thomas Weber (Tischgitarre), Charlotte Wilde (Gitarre, Geige, Gesang) | Regie: Hendrik Mannes | Texte: Lewis Carroll | In Koproduktion mit dem Figurentheaterzentrum Westflügel Leipzig und dem Fitz! Zentrum für Figurentheater Stuttgart | Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und den Fonds Darstellende Künste e.V.

Dauer: ca. 80 Minuten
BALLETT AUF 120 BPM - Premiere
12.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

In den Wäldern irgendwo zwischen Panne Eichel und Birkenhain, da entfaltet sich die faszinierende Unpersönlichkeit der Gretha Minze. Jeden Samstag pflegt sie sich mit einem entspannenden Fußbad, telefoniert mit ihren Freundinnen und trägt ihrer Nachbarin das Holz aus dem Keller in den zweiten Stock. Gretha ist das menschgewordene Ergebnis der Wünsche ihrer Mutter, die in den Mitteljahren des 21. Jahrhunderts den Traum einer »großen, blonden und blauäugigen« Tochter in eine KI einspeiste. Und Gretha ist perfekt geworden. Doch eines Samstags bietet sich für Gretha die Möglichkeit, aus ihrem genormten Leben zu verschwinden.

Grethas Software-Update führt sie in einen geheimnisvollen Bunker, aus dem ein elektronisches Wummern dröhnt. Mit dem linken Bein betritt sie diesen verborgenen Ort und findet dort Kraft und Mut, nach ihrer wahren Identität zu suchen. Mit erhobenem Geweih kehrt Gretha von dort zurück. Als eine scheinbar Antriebslose, die von einem Ausbruch träumt, schält sich Gretha Minze aus einem aktiven Antiviren-Programm und wird zum selbstbestimmten Menschen - launig und unbequem. Zwischen Zufallsbekanntschaften und Systemabstürzen mit Wasserschorle beginnt sie zu lieben. Es ist keine romantische Liebe, sondern eine Liebe zu Menschlichkeit und Freiheit und die Liebe zu sich selbst. Ein autobiografischer Abend inspiriert von der Geschichte um die Menschmaschine »Coppelia« von E.T.A. Hoffmann.

Die Gretha-Coppelia-Figur repräsentiert unsere Suche nach Perfektion und Faszination für künstliches Leben. Doch wir bleiben mangelhafte Wesen und brauchen Orte der Gemeinschaft und einen geschützten Raum, in dem wir Fehler begehen können. Hier kommt der Safe Space eines Tanz-Clubs ins Spiel. Denn Clubs sind Erfahrungsräume, in denen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und ohne Hierarchien zusammenkommen. Ein Ort, in dem Menschen Flügel wachsen, die sie über den Boden schweben lassen. Hier entstehen Freundschaften, hier werden kreative Prozesse in Gang gesetzt. Es lohnt, diese Orte zu bewahren. Für das zutiefst Menschliche in uns. Also tanzt!

Regie, Konzept, Visuelle Gestaltung: Wiete Sommer | Tanz und Choreographie: Seraphine Detscher, Brian Scallini | Musikkomposition: Amount, Die Wilde Jagd, Aaryan, Sandrow M | Dramaturgie: Franziska Fuhlrott | Outside eye: Charles Washington | Licht: Josia Werth | Ton: Anton Ihlenfeld | Gefördert vom Amt für Kultur und Denkmalschutz und dem Societaetstheater Dresden

Dauer: ca. 70 Minuten
BALLETT AUF 120 BPM
13.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

In den Wäldern irgendwo zwischen Panne Eichel und Birkenhain, da entfaltet sich die faszinierende Unpersönlichkeit der Gretha Minze. Jeden Samstag pflegt sie sich mit einem entspannenden Fußbad, telefoniert mit ihren Freundinnen und trägt ihrer Nachbarin das Holz aus dem Keller in den zweiten Stock. Gretha ist das menschgewordene Ergebnis der Wünsche ihrer Mutter, die in den Mitteljahren des 21. Jahrhunderts den Traum einer »großen, blonden und blauäugigen« Tochter in eine KI einspeiste. Und Gretha ist perfekt geworden. Doch eines Samstags bietet sich für Gretha die Möglichkeit, aus ihrem genormten Leben zu verschwinden.

Grethas Software-Update führt sie in einen geheimnisvollen Bunker, aus dem ein elektronisches Wummern dröhnt. Mit dem linken Bein betritt sie diesen verborgenen Ort und findet dort Kraft und Mut, nach ihrer wahren Identität zu suchen. Mit erhobenem Geweih kehrt Gretha von dort zurück. Als eine scheinbar Antriebslose, die von einem Ausbruch träumt, schält sich Gretha Minze aus einem aktiven Antiviren-Programm und wird zum selbstbestimmten Menschen - launig und unbequem. Zwischen Zufallsbekanntschaften und Systemabstürzen mit Wasserschorle beginnt sie zu lieben. Es ist keine romantische Liebe, sondern eine Liebe zu Menschlichkeit und Freiheit und die Liebe zu sich selbst. Ein autobiografischer Abend inspiriert von der Geschichte um die Menschmaschine »Coppelia« von E.T.A. Hoffmann.

Die Gretha-Coppelia-Figur repräsentiert unsere Suche nach Perfektion und Faszination für künstliches Leben. Doch wir bleiben mangelhafte Wesen und brauchen Orte der Gemeinschaft und einen geschützten Raum, in dem wir Fehler begehen können. Hier kommt der Safe Space eines Tanz-Clubs ins Spiel. Denn Clubs sind Erfahrungsräume, in denen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und ohne Hierarchien zusammenkommen. Ein Ort, in dem Menschen Flügel wachsen, die sie über den Boden schweben lassen. Hier entstehen Freundschaften, hier werden kreative Prozesse in Gang gesetzt. Es lohnt, diese Orte zu bewahren. Für das zutiefst Menschliche in uns. Also tanzt!

Regie, Konzept, Visuelle Gestaltung: Wiete Sommer | Tanz und Choreographie: Seraphine Detscher, Brian Scallini | Musikkomposition: Amount, Die Wilde Jagd, Aaryan, Sandrow M | Dramaturgie: Franziska Fuhlrott | Outside eye: Charles Washington | Licht: Josia Werth | Ton: Anton Ihlenfeld | Gefördert vom Amt für Kultur und Denkmalschutz und dem Societaetstheater Dresden

Dauer: ca. 70 Minuten
BALLETT AUF 120 BPM
14.04.2024 um 18:00 Uhr / Dresden

In den Wäldern irgendwo zwischen Panne Eichel und Birkenhain, da entfaltet sich die faszinierende Unpersönlichkeit der Gretha Minze. Jeden Samstag pflegt sie sich mit einem entspannenden Fußbad, telefoniert mit ihren Freundinnen und trägt ihrer Nachbarin das Holz aus dem Keller in den zweiten Stock. Gretha ist das menschgewordene Ergebnis der Wünsche ihrer Mutter, die in den Mitteljahren des 21. Jahrhunderts den Traum einer »großen, blonden und blauäugigen« Tochter in eine KI einspeiste. Und Gretha ist perfekt geworden. Doch eines Samstags bietet sich für Gretha die Möglichkeit, aus ihrem genormten Leben zu verschwinden.

Grethas Software-Update führt sie in einen geheimnisvollen Bunker, aus dem ein elektronisches Wummern dröhnt. Mit dem linken Bein betritt sie diesen verborgenen Ort und findet dort Kraft und Mut, nach ihrer wahren Identität zu suchen. Mit erhobenem Geweih kehrt Gretha von dort zurück. Als eine scheinbar Antriebslose, die von einem Ausbruch träumt, schält sich Gretha Minze aus einem aktiven Antiviren-Programm und wird zum selbstbestimmten Menschen - launig und unbequem. Zwischen Zufallsbekanntschaften und Systemabstürzen mit Wasserschorle beginnt sie zu lieben. Es ist keine romantische Liebe, sondern eine Liebe zu Menschlichkeit und Freiheit und die Liebe zu sich selbst. Ein autobiografischer Abend inspiriert von der Geschichte um die Menschmaschine »Coppelia« von E.T.A. Hoffmann.

Die Gretha-Coppelia-Figur repräsentiert unsere Suche nach Perfektion und Faszination für künstliches Leben. Doch wir bleiben mangelhafte Wesen und brauchen Orte der Gemeinschaft und einen geschützten Raum, in dem wir Fehler begehen können. Hier kommt der Safe Space eines Tanz-Clubs ins Spiel. Denn Clubs sind Erfahrungsräume, in denen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und ohne Hierarchien zusammenkommen. Ein Ort, in dem Menschen Flügel wachsen, die sie über den Boden schweben lassen. Hier entstehen Freundschaften, hier werden kreative Prozesse in Gang gesetzt. Es lohnt, diese Orte zu bewahren. Für das zutiefst Menschliche in uns. Also tanzt!

Regie, Konzept, Visuelle Gestaltung: Wiete Sommer | Tanz und Choreographie: Seraphine Detscher, Brian Scallini | Musikkomposition: Amount, Die Wilde Jagd, Aaryan, Sandrow M | Dramaturgie: Franziska Fuhlrott | Outside eye: Charles Washington | Licht: Josia Werth | Ton: Anton Ihlenfeld | Gefördert vom Amt für Kultur und Denkmalschutz und dem Societaetstheater Dresden

Dauer: ca. 70 Minuten
DAVAGARIKO - im Rahmen des Symposiums "Jüdisch, Jetzt!" - DAVAGARIKO
15.04.2024 um 19:30 Uhr / Dresden

DAVAGARIKO interpretieren traditionelle sephardische Lieder in ganz eigenen Versionen sowie neu komponierte Lieder auf Ladino. Die traditionellen Lieder sind zum Teil Jahrhunderte alt, sie wurden noch im mittelalterlichen Spanien vor der Vertreibung der Juden im Jahr 1492 gesungen. Im Programm hat die Band aber auch neuere Songs aus den Ländern, in denen sich Juden später niederließen - zum Beispiel auf dem Balkan oder in Nordafrika. Die lokalen musikalischen und sprachlichen Einflüsse dieser Länder färbten wiederrum auf ihre Musik ab. Unabhängig von ihrer Herkunft sind es Lieder über Heimweh und Sehnsucht, Hoffnung und Liebe.

Die sephardische Band bildet den musikalischen Abschluss des ersten Symposiumabends mit dem Titel »Jüdisch, jetzt! - Die Bedeutung jüdischer Kultur für eine demokratische Gesellschaft«, der in diesem Jahr statt der tatsächlichen Jüdischen Musik- und Theaterwoche stattfindet. Am 15. und 16. April 2024 werden interessierte Teilnehmer eingeladen, über eine lebendige jüdische Kultur nachzudenken und gemeinsam Antworten auf die Fragen zu finden, ob und wie es möglich ist, positive Erfahrungsräume für jüdische Themen zu schaffen oder welchen Stellenwert jüdische Alltagskultur im Vergleich zu Themen wie Antisemitismus, Shoah oder Israel hat.

Das Symposium wird in Kooperation mit dem Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden stattfinden, im Kulturrathaus, Königstraße 15, 01097 Dresden.

Weitere Informationen unter:
http://www.juedische-woche-dresden.de

Mitwirkende
Band: Ares Gratal (Gesang, Saxofon), Ira Shiran (Akkordeon), Peter Somos (Perkussion), Matt Adomeit (Kontrabass)

Dauer: ca. 95 Minuten (inkl. Pause)

Symposium „Jüdisch, jetzt! – Die Bedeutung jüdischer Kultur für eine demokratische Gesellschaft“
Wann: 15. und 16. April 2024
Ort: Kulturrathaus, Königstr. 15, 01097 Dresden
Anfragen: karten@juedische-woche-dresden.de
SOLO SUNNY AND ME - Rike Schuberty
17.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

»Man müsste doch auch Persönlichkeit haben können wenn man nicht berühmt ist« denkt sich Ingrid Sommer, genannt Sunny. Die junge Frau lebt in einem Hinterhof im Prenzlauer Berg und tingelt mit einer Musikkapelle durch Dörfer und Kleinstädte. Die Hauptfigur aus dem Kultfilm »Solo Sunny« wird hier zur Vorlage für Rike Schuberty, um vom eigenen Leben zu erzählen – von ihren Träumen und ihren Enttäuschungen. Jedes Instrument ist ein neuer Mensch, jede Musik eine andere Sehnsucht.

»Solo Sunny & Me« ist ein Abend für eine Spielerin und viele Instrumente, frei nach dem DDR-Film »Solo Sunny« von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase aus dem Jahr 1980. Eine Sängerin im Theater, gezeigt von einer Schauspielerin, die sich selber einen Konzertauftritt schenkt. In 40 Jahren hat sich zwar einiges geändert, aber die Fragen an das eigene Leben bleiben universell.

Regie: Tilla Kratochwil | Spiel: Rike Schuberty | Frei nach dem Film von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase, DDR 1980 | Stimme Harry: Johannes Benecke | Saxophon: Peter Ehwald | Piano: Sören Schrader | Gitarre/Bass: Noel Rademacher | Schlagzeug: Chrigel Farner | Musikalische Bearbeitung: Sören Schrader | Kamera: Frank Olias | Videobearbeitung: This Maag | Grafik: Janna Skroblin

Dauer: ca. 70 Min.
SOLO SUNNY AND ME - Rike Schuberty
18.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

»Man müsste doch auch Persönlichkeit haben können wenn man nicht berühmt ist« denkt sich Ingrid Sommer, genannt Sunny. Die junge Frau lebt in einem Hinterhof im Prenzlauer Berg und tingelt mit einer Musikkapelle durch Dörfer und Kleinstädte. Die Hauptfigur aus dem Kultfilm »Solo Sunny« wird hier zur Vorlage für Rike Schuberty, um vom eigenen Leben zu erzählen – von ihren Träumen und ihren Enttäuschungen. Jedes Instrument ist ein neuer Mensch, jede Musik eine andere Sehnsucht.

»Solo Sunny & Me« ist ein Abend für eine Spielerin und viele Instrumente, frei nach dem DDR-Film »Solo Sunny« von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase aus dem Jahr 1980. Eine Sängerin im Theater, gezeigt von einer Schauspielerin, die sich selber einen Konzertauftritt schenkt. In 40 Jahren hat sich zwar einiges geändert, aber die Fragen an das eigene Leben bleiben universell.

Regie: Tilla Kratochwil | Spiel: Rike Schuberty | Frei nach dem Film von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase, DDR 1980 | Stimme Harry: Johannes Benecke | Saxophon: Peter Ehwald | Piano: Sören Schrader | Gitarre/Bass: Noel Rademacher | Schlagzeug: Chrigel Farner | Musikalische Bearbeitung: Sören Schrader | Kamera: Frank Olias | Videobearbeitung: This Maag | Grafik: Janna Skroblin

Dauer: ca. 70 Min.
FAVO 3 - The Journey Home
21.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Schon die Instrumentierung des deutsch-belgischen Trios lässt Besonderes erahnen. Eine Bass-Klarinette anstelle von E-Bass und Schlagzeug, Saxofone anstelle von Gitarren oder Tasten und dazu die Stimme von Sander De Winne. Musik ist Poesie, die mal schlicht, mal durchdacht, aber zumeist von Liebe und Hingabe geprägt ist. Sie wird von Menschen für Menschen erdacht, kompo-niert und aufgeführt, um im besten Falle daran zu erinnern, wer wir sind. Dafür muss sie keines-wegs phonstark um die Häuser ziehen. Oft sind es gerade die feinjustierten, leisen Töne, denen nachhaltige Wirkung innewohnt. FAVO 3, ein Trio, das bereits dreimal auf Albumlänge mit redu-zierten Mitteln durch die Freiheit des Jazz und die vitalisierenden rhythmischen und harmonischen Besonderheiten aus vielen Ecken der Welt lustwandelte, definiert die Essenz des empathischen Musikmoments auf seinem vierten Album neu.

Der allgegenwärtigen Perspektivlosigkeit, dem vielen gesellschaftlichen Hauen und Stechen, das unsere Zeit prägt, stellt das Trio mit »The Journey Home« ein konstruktives Wir-Gefühl gegenüber. Soul im klassischen 60’s-Wortsinn, so aktuell und relevant wie damals, als er für Gleichberechtigung und gegen Rassismus stand, prägt die 14 Stücke. Eingespielt mit Instrumenten, die wie Verstärker der drei Musikerseelen klingen, streichelt und umarmt das Sujet der Platte unmittelbar. Die Musik geht in die Tiefe, dringt melodisch und metrisch in jene Körperregionen vor, die emotional besonders empfänglich sind fürs Filigrane.
Zweifellos am Momentaufnahmen-Charakter der Freien Musik geschult, die auch in »The Journey Home« vorkommt, stellen FAVO 3 Harmonien-Offenheit vor abgeklärt-kalkuliertes Hantieren. Als tragende Instrumente finden Saxofon, Klarinette und Stimme einmal mehr zu gleichsam Chamber Soul mit höchst expressiven Dialogen zusammen. Da sind die allumgreifend schönen, melodischen Momente, in denen das Trio das Große im Kleinen findet, und damit Bacharach auf der Fährte ist. Harmonien-Brüche schaffen zusammen mit Arrangement-Krönchen Panoramen, die vor lauter kleinen Details äußerst lebendig pulsieren.
Der Erfahrungsschatz, aus dem der Saxofonist Volker Holly Schlott und der Klarinettist Falk Breitkreuz schöpfen, entstand in nunmehr beinahe anderthalb Jahrzehnten Zusammenarbeit. 2009 fanden sie während des Soundchecks einer anderen Band erstmals zusammen. Breitkreuz spielte auf seiner Bass-Klarinette Bass-Lines und Orchestrierungen gleichzeitig, womit Schlott eine wunderbare Grundierung für Soli oder Melodien gegeben war. Das damals entstandene Einstandsalbum trug dann auch den beinahe selbsterklärenden Titel »favo-Riten«.

Band: Falk Breitkreuz (Bassklarinette, Altklarinette, Mbira), Volker Holly Schlott (Sopransaxophon, C-Melody-Sax, Cajon), Sander De Winne (Gesang, Beatbox)
DIE STANZ III: DIE STANZ IM DSCHUNGEL - Premiere
25.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

5 Spieler 1 Dschungel - viele knackende Äste. DIE STANZ IM DSCHUNGEL ist nicht einfach nur ein weiteres Kapitel im bewegten Leben von Bridget Stanz. Der 3. Teil der Stanz-Serie thematisiert die Herausforderungen in einer zerrissenen ostdeutschen Familie im Zentrum einer gesellschaftlichen Krise.

Joschka, der Sohn von Bridget Stanz, taucht auf – endlich ist er nicht mehr nur eine Figur in den Köpfen der Zuschauer:innen. Joschka hat seine Mutter Bridget seit Jahren nicht gesehen, dafür ein liebevolles Verhältnis zu seinem Vater Konrad entwickelt. Die Stanz aber sehnt sich nach ihrem einzigen Kind. Sie arrangiert ein Treffen auf neutralem Grund und im Beisein ihres Sozialarbeiters, dem Gerd, der immer noch mit ihrer Schwester Marlene zusammen ist. Geht das Treffen gut, könnte sich das positiv auf ihr Kontaktverbot zu Joschka auswirken. Alle treffen sich im Dschungel. Doch Joschka hat viele Fragen und so brechen alte Konflikte auf, die irgendwie gelöst werden müssen…

DIE STANZ IM DSCHUNGEL ist unabhängig von den ersten beiden Teilen DIE STANZ IN GRENZLAND und DIE STANZ GANZ NAH zu sehen und zu verstehen. Wer die ersten beiden Teile schon gesehen hat, auch gut, denn DIE STANZ IM DSCHUNGEL trägt zur Erhellung der ersten beiden Teile bei, beleuchtet Aspekte aus neuen Perspektiven, greift die Handlung vom Ende des zweiten Teils wieder auf…

STANZ: Und alles wegen die Scheiß Partei.

MARLENE: Schlimm! Du! Wird immer schlimmer. (…) Wird das ganze Land dran krepieren. (…)

STANZ: Kann man sich verstecken hier. In der Ödnis. Findet uns keiner.

MARLENE: Schlimm, wenn man sich vor der Welt verstecken muss.

Einsteigen, einatmen, sacken lassen, wiederkommen, zurückspulen, springen – einfach mitgehen, es immer wieder tun, es immer wieder erleben – denn auch DU bist Bridget!
»Wat machste heut Abend? Ich brauch mal wieder nen Schuss Bridget!« Fühlt man, schmeckt man, liebt man, brauch man immer wieder. STANZ 1 bis 4, langsam steigern, die ganz Harten steigen höher ein – bis der Arzt sagt; Versuchen Sie mal STANZ 1 oder 2, dann 3, dann 4 und dann wieder von vorn! Fetzt, dreht, spiegelt – so gut, wenn Bridget für dich durch die Scheiße rennt!

Text, Regie, Ausstattung, Künstlerische Leitung: Albrecht Hirche | Spiel: Iris Pickhard (Bridget Stanz) | Sabine Köhler (Marlene) | Oliver Dressel (Sozialarbeiter Gerd) | Boris Schwiebert (Konrad) | Andi Valandi (Joschka) | Licht: Anton Ihlenfeldt | Produktionsleitung: Nicole Meier (art.revolution) | In Koproduktion mit dem Societaetstheater Dresden und der Cie. Freaks und Fremde | Aufführungs- und Produktionsort: Societaetstheater Dresden, Zentralwerk, projekttheater Dresden
DIE STANZ III: DIE STANZ IM DSCHUNGEL
26.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

5 Spieler 1 Dschungel - viele knackende Äste. DIE STANZ IM DSCHUNGEL ist nicht einfach nur ein weiteres Kapitel im bewegten Leben von Bridget Stanz. Der 3. Teil der Stanz-Serie thematisiert die Herausforderungen in einer zerrissenen ostdeutschen Familie im Zentrum einer gesellschaftlichen Krise.

Joschka, der Sohn von Bridget Stanz, taucht auf – endlich ist er nicht mehr nur eine Figur in den Köpfen der Zuschauer:innen. Joschka hat seine Mutter Bridget seit Jahren nicht gesehen, dafür ein liebevolles Verhältnis zu seinem Vater Konrad entwickelt. Die Stanz aber sehnt sich nach ihrem einzigen Kind. Sie arrangiert ein Treffen auf neutralem Grund und im Beisein ihres Sozialarbeiters, dem Gerd, der immer noch mit ihrer Schwester Marlene zusammen ist. Geht das Treffen gut, könnte sich das positiv auf ihr Kontaktverbot zu Joschka auswirken. Alle treffen sich im Dschungel. Doch Joschka hat viele Fragen und so brechen alte Konflikte auf, die irgendwie gelöst werden müssen…

DIE STANZ IM DSCHUNGEL ist unabhängig von den ersten beiden Teilen DIE STANZ IN GRENZLAND und DIE STANZ GANZ NAH zu sehen und zu verstehen. Wer die ersten beiden Teile schon gesehen hat, auch gut, denn DIE STANZ IM DSCHUNGEL trägt zur Erhellung der ersten beiden Teile bei, beleuchtet Aspekte aus neuen Perspektiven, greift die Handlung vom Ende des zweiten Teils wieder auf…

STANZ: Und alles wegen die Scheiß Partei.

MARLENE: Schlimm! Du! Wird immer schlimmer. (…) Wird das ganze Land dran krepieren. (…)

STANZ: Kann man sich verstecken hier. In der Ödnis. Findet uns keiner.

MARLENE: Schlimm, wenn man sich vor der Welt verstecken muss.

Einsteigen, einatmen, sacken lassen, wiederkommen, zurückspulen, springen – einfach mitgehen, es immer wieder tun, es immer wieder erleben – denn auch DU bist Bridget!
»Wat machste heut Abend? Ich brauch mal wieder nen Schuss Bridget!« Fühlt man, schmeckt man, liebt man, brauch man immer wieder. STANZ 1 bis 4, langsam steigern, die ganz Harten steigen höher ein – bis der Arzt sagt; Versuchen Sie mal STANZ 1 oder 2, dann 3, dann 4 und dann wieder von vorn! Fetzt, dreht, spiegelt – so gut, wenn Bridget für dich durch die Scheiße rennt!

Text, Regie, Ausstattung, Künstlerische Leitung: Albrecht Hirche | Spiel: Iris Pickhard (Bridget Stanz) | Sabine Köhler (Marlene) | Oliver Dressel (Sozialarbeiter Gerd) | Boris Schwiebert (Konrad) | Andi Valandi (Joschka) | Licht: Anton Ihlenfeldt | Produktionsleitung: Nicole Meier (art.revolution) | In Koproduktion mit dem Societaetstheater Dresden und der Cie. Freaks und Fremde | Aufführungs- und Produktionsort: Societaetstheater Dresden, Zentralwerk, projekttheater Dresden
DIE STANZ III: DIE STANZ IM DSCHUNGEL
27.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

5 Spieler 1 Dschungel - viele knackende Äste. DIE STANZ IM DSCHUNGEL ist nicht einfach nur ein weiteres Kapitel im bewegten Leben von Bridget Stanz. Der 3. Teil der Stanz-Serie thematisiert die Herausforderungen in einer zerrissenen ostdeutschen Familie im Zentrum einer gesellschaftlichen Krise.

Joschka, der Sohn von Bridget Stanz, taucht auf – endlich ist er nicht mehr nur eine Figur in den Köpfen der Zuschauer:innen. Joschka hat seine Mutter Bridget seit Jahren nicht gesehen, dafür ein liebevolles Verhältnis zu seinem Vater Konrad entwickelt. Die Stanz aber sehnt sich nach ihrem einzigen Kind. Sie arrangiert ein Treffen auf neutralem Grund und im Beisein ihres Sozialarbeiters, dem Gerd, der immer noch mit ihrer Schwester Marlene zusammen ist. Geht das Treffen gut, könnte sich das positiv auf ihr Kontaktverbot zu Joschka auswirken. Alle treffen sich im Dschungel. Doch Joschka hat viele Fragen und so brechen alte Konflikte auf, die irgendwie gelöst werden müssen…

DIE STANZ IM DSCHUNGEL ist unabhängig von den ersten beiden Teilen DIE STANZ IN GRENZLAND und DIE STANZ GANZ NAH zu sehen und zu verstehen. Wer die ersten beiden Teile schon gesehen hat, auch gut, denn DIE STANZ IM DSCHUNGEL trägt zur Erhellung der ersten beiden Teile bei, beleuchtet Aspekte aus neuen Perspektiven, greift die Handlung vom Ende des zweiten Teils wieder auf…

STANZ: Und alles wegen die Scheiß Partei.

MARLENE: Schlimm! Du! Wird immer schlimmer. (…) Wird das ganze Land dran krepieren. (…)

STANZ: Kann man sich verstecken hier. In der Ödnis. Findet uns keiner.

MARLENE: Schlimm, wenn man sich vor der Welt verstecken muss.

Einsteigen, einatmen, sacken lassen, wiederkommen, zurückspulen, springen – einfach mitgehen, es immer wieder tun, es immer wieder erleben – denn auch DU bist Bridget!
»Wat machste heut Abend? Ich brauch mal wieder nen Schuss Bridget!« Fühlt man, schmeckt man, liebt man, brauch man immer wieder. STANZ 1 bis 4, langsam steigern, die ganz Harten steigen höher ein – bis der Arzt sagt; Versuchen Sie mal STANZ 1 oder 2, dann 3, dann 4 und dann wieder von vorn! Fetzt, dreht, spiegelt – so gut, wenn Bridget für dich durch die Scheiße rennt!

Text, Regie, Ausstattung, Künstlerische Leitung: Albrecht Hirche | Spiel: Iris Pickhard (Bridget Stanz) | Sabine Köhler (Marlene) | Oliver Dressel (Sozialarbeiter Gerd) | Boris Schwiebert (Konrad) | Andi Valandi (Joschka) | Licht: Anton Ihlenfeldt | Produktionsleitung: Nicole Meier (art.revolution) | In Koproduktion mit dem Societaetstheater Dresden und der Cie. Freaks und Fremde | Aufführungs- und Produktionsort: Societaetstheater Dresden, Zentralwerk, projekttheater Dresden
ECHOKAMMER
30.04.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Eine Echokammer erzeugt oder verstärkt einen Hall. Soweit, so technisch. Das Societaetstheater wird in der Walpurgisnacht zu so einer Echokammer und verstärkt Gitarren, Bässe, Trommeln und Gesänge. Wir verstärken die Musik der Subkultur und lassen unsere Theaterwände wackeln. »Es gibt nur cool und uncool und wie man sich fühlt« sagten einst Tocotronic. »Du kannst eh nix cooles denken, wenn du so viel Zeit hast« ergänzen jetzt Bahnhof Motte. Aber heute nehmen wir uns trotzdem viel Zeit. Zeit für Girl-Punk mit WIRR. Zeit für Indie-NDW-Pop mit MILA KANN LACHEN. Zeit für Minimal Wave mit COSEY MUELLER. Zeit für Art-Punk mit BAHNHOF MOTTE. Zeit für jede Menge Echo und Hall.

Line-Up:

BAHNHOF MOTTE
Bahnhof Motte öffnen einen eigenen musikalischen Kosmos. Die Dresdener Band ist wütend, reißt live alles ab und wird bereits vielfach mit Avantgarde-Legenden wie den Einstürzenden Neubauten oder AG Geige verglichen. In ihrem Art-Punk mischen sich schräge, noisy Gitarren mit melodischen Keyboards. Darunter brodeln dröhnende Bässe und ein unaufhaltsames Schlagzeug, um ein Geflecht zu erzeugen, auf dem sich assoziativer Gesang ausbreiten kann.

COSEY MUELLER
Cosey Mueller ist eine aus den Tiefen der Berliner Underground-Szene herkommende Selfmade-Musikerin, die elektronische Sounds auf intuitive Weise erforscht und dabei nie ihre Liebe zum Rock’n‘Roll vergisst. Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums »Interior Escapes« im Jahr 2021 ist sie 2023 mit »Irrational Habits« zurück. Ihre Musik zeichnet sich durch repetitive Synthesizer-Melodien, explosive Beats, ausdrucksstarken Gesang und einen spielerischen Umgang mit Sprache aus. Man reist in eine andere Zeit, aber es ist nicht klar, ob diese Zeit jemals existiert hat. Ein pulsierendes, flirrendes und tanzbares Live-Erlebnis ist garantiert.

MILA KANN LACHEN
Der bizarre Versuch, die Absurditäten des Alltags in eine leicht konsumierbare Form zu bringen. Eine Antwort auf die Frage nach dem Genre bleiben sie uns schuldig. Gespickt mit Einflüssen aus diversen Musikrichtungen ergibt Milas Sound in der Summe eben nicht das Abbild der Summanden. Das Ziel ist eigentlich banal: alle sollen eine gute Zeit haben und viel Lachen. Wer nichts erwartet, der hat ja meistens auch nichts zu verlieren.

WIRR
Finally landed on this planet! Eine Kategorie für diese 2-Women-Band zu finden ist (k)eine Aufgabe. Was zu hören ist, ist auch zu sehen. WIRR überraschen ganz eindeutig, sowohl akustisch, als auch visuell. Das haut Synapsen durcheinander. Etwas Dunkles lauert im Schatten und sortiert sie wieder neu - denn WIRR sind nicht allein.
DIE STANZ I: DIE STANZ IN GRENZLAND
02.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Frau und Mann leben für sich im öden Grenzland. Eine schicksalhafte Nacht vor 20 Jahren hat den beiden ein Kind beschert. Das Kind, jetzt ein junger Mann, strebt zum schwachen Vater. Die Mutter ahnt Böses, als die PARTEI alle Orientierungslosen der Gegend in Bussen zu »Tagungen« karrt. In ihrer Hilflosigkeit greift sie zum Äußersten. Schnell, hart und rau sind die lebensprallen Texte. Distanz ist spürbar im Dialog, im Leben und es bleibt die Frage: auf ewig?

Künstlerische Leitung/Regie: Albrecht Hirche | Mitwirkende: Boris Schwiebert, Iris Pickhardt | Gefördert von Fonds Darstellende Künste #take action

Dauer: ca. 90 Min.

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
DIE STANZ II: DIE STANZ GANZ NAH
03.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Alles beginnt mit der Entlassung von Bridget Stanz aus der JVA Chemnitz. 33 Monate Knast. Ihr Sohn lebt mittlerweile beim Vater, sie hat Kontaktverbot wegen, naja, wegen der Brandstiftung damals. Jetzt hat die Stanz einen Sozialarbeiter, den Gerd, der ihr bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft helfen soll. Doch dann kommt Marlene ins Spiel, ihre älteste Schwester, zu der Bridget seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hat. Wie zu allen anderen auch nicht. Gerade mal 16-jährig wurde Bridget als alleinerziehende Mutter von ihrer Familie im Grenzland zurückgelassen. Nun plant der Vater, schwer erkrankt, die Versöhnung. Für die Übernahme seiner Pflege bietet er Bridget sein gesamtes Erbe. Die bisherige Erbin Marlene ist die Überbringerin dieser explosiven Nachricht und so geraten die beiden Frauen mit Furor aneinander. Eine Familie am Rande des Nervenzusammenbruchs und ein Sozialarbeiter zwischen allen Fronten.

Um größere gesellschaftliche Zusammenhänge zu erkennen, muss man oft erst ins Detail, in die kleinste Zelle von Gesellschaft schauen. Dies ist eine Geschichte über Menschen, über die man eigentlich nicht spricht. In einer Gegend, die von der Welt vergessen scheint, und deren Strukturen noch an die des letzten Jahrhunderts erinnern. Aber diese Menschen und diese Gegenden existieren und wollen gehört werden. Neues Volkstheater zum Ernst der Lage mit komödiantischen Elementen.

DIE STANZ GANZ NAH ist der zweite Teil einer geplanten Trilogie. Der erste Teil, DIE STANZ IN GRENZLAND, feierte im November 2021 Premiere am Societaetstheater.

***
STIMME: „Bridget Stanz ist wieder da! Einer hat sie auf dem Parkplatz hinterm LIDL gesehen. Sie hat abgenommen. Jetzt nicht ein, zwei Kilo, ein ganzer Wassereimer voll! Voll Fett, so ein Eimer. Leute! Ganz hohl sah sie aus. Ganz…ganz…“

STANZ: „Bah! Wer hat denn da eben gesprochen? Ich und abnehmen? Dummes Zeug! Ich hab´ alles wo hingehört. Alles was Spaß…“

STIMME: „Wart mal bitte kurz ja! Ich mache hier auch nur meinen Job! Ganz, ganz ausgemergelt sah sie aus! So! Und weiter im Text: Bridget Stanz ist wieder da, hört ihr Leute! Die Stanz is back! Alle Frauen in Weißwasser und Grenzland hergehört! Sperrt eure Männer weg, das geile Luder ist zurück! Dass sie die noch mal rauslassen!“

STANZ: „Ja, sie haben mich rausgelassen. Spinnt der? War ja auch drin, kann man auch wieder raus. Aus dem Leben kommt man ja auch raus. Am Ende ja…haha! Aber bis dahin…? Volle Pulle!!! Kommt da noch was!!!!? Hey…!?!! Volleeee Pullleeee…!!!!!“

Text, Regie, Ausstattung, Künstlerische Leitung: Albrecht Hirche | Spiel: Iris Pickhard, Sabine Köhler, Oliver Dressel | Produktionsleitung: Nicole Meier (art.revolution) | In Kooperation mit dem Societaetstheater Dresden | Mit freundlicher Unterstützung von Cie. Freaks und Fremde

Dauer: ca. 90 Minuten
NOUK
04.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Eine Indietronic- und Chamber-Pop-Band mit Schaffensmittelpunkt in Dresden und Leipzig. Mal verweben sich Streicherlinien mit Gitarre und Gesang zu einer filigranen Gedichtvertonung, dann schaukeln sich Drums, Synth-Bässe und zirkulierende Klavierpattern zu vielschichtigen Arrangements auf. Auf ganz natürliche Art verschmelzen verschiedene Einflüsse zu einem facettenreichen Gesamtklang.

Das Quintett formiert sich um die Sängerin Anna-Lucia Rupp (Olicía), den Gitarristen Max Grüner (Collector), den Schlagzeuger Felix Demeyere (Stegreif Orchester), der Cellistin Alma Stolte (Tiefsaits) und der Bratschistin Maria Körner (Gewandhaus Leipzig). NOUK ist eine außergewöhnliche Kombination aus E- & U-Musiker:innen und vereint kreative Individuen der hiesigen Musikszene. In der Band ist es keine Seltenheit, dass alle Beteiligten ihre instrumental typischen Rollen verlassen; Mal geht die klassisch ausgebildete Bratschistin in eine Improvisation zu Drum-Grooves über, während der durch argentinische Folklore geprägte Akustikgitarrist einen polyrhythmischen Tape-Loop kreiert. Das Quintett erforscht neue Ausdrucksformen und Klanglandschaften und erzeugt dadurch eine individuelle, einzigartige Sprache.

Nachdem 2018 ihre erste EP »Aurora« erschien und die Band erste erfolgreiche Konzerte gespielt hat, erblüht die kommende Veröffentlichung in noch tieferen Farben, komplexeren Rhythmen und reiferen Klängen. Das Debütalbum »Figures Afloat« (o-cetera) ist eine der Pandemie erwachsene Mischung aus greifbaren Geschichten, abstrakten Bildern und inneren Gedankenströmen, ein ganz eigener Orbit, der die Umwelt zwar aufgreift, aber auch gedankenverloren und fantasievoll weiterspinnt.

Anna-Lucia Rupp (Gesang), Max Grüner (Gitarre), Felix Demeyere (Schlagzeug), Alma Stolte (Cello), Maria Körner (Bratsche)
DIE JÜDIN VON TOLEDO
08.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Cie. Freaks und Fremde zeichnet Feuchtwangers Roman szenisch nach, übermalt und untersucht ihn. Dank der kunstvollen Marionetten des international gefragten Puppenbauers Christian Werdin etabliert sich dabei ein historisches, märchenhaftes Tableau. Auch Lion Feuchtwanger selbst wird die Bühne betreten. Die Darsteller eröffnen mit ihm einen lustvollen Diskurs über Frauen, Politik, das Fremde, die Chancen von Mischgesellschaften, die zerstörerische Kraft des kulturellen Tunnelblicks und verstummen vor dem Unsagbaren.

Die iberische Halbinsel war im Mittelalter ein Schmelztiegel der Kulturen. Hier standen sich einerseits muslimische und christliche Reiche kriegerisch gegenüber, andererseits verwoben sich nirgends in Europa die Kulturen derart fruchtbar wie an diesem Ort. Mitten in diesem Schmelztiegel gediehen die Lehren und Weisheiten, die Übersetzungs- und Überlieferungsleistungen des sephardischen Judentums. Hebräische Gelehrte und Geschäftsleute verbanden antike und christliche Traditionen, islamische Kultiviertheit, Wissenschaft und Technologie mit den eigenen großen Werken. Wie lebendig und fragil derart vielfältige Mischkulturen sind, davon erzählt Feuchtwangers Roman.
Im Meuchelmord sowohl an der schönen Jüdin Raquel, der Geliebten des christlichen Herrschers, und ihres Vaters als auch in der späteren poetischen Verklärung der Liebe zwischen der Jüdin und dem König Alfonso spiegelt sich beispielhaft der ambivalente Umgang mit dem Fremden in fragilen Gesellschaften.

„Reiße dich los von deinem Anker, spricht Jahve. / Ich liebe nicht, die im Hafen verschlammen. / Ein Greuel sind mir, die verfaulen im Gestank ihrer Trägheit. / Ich habe dem Menschen Schenkel gegeben, ihn zu tragen über die Erde, / Und Beine zum Laufen, / Dass er nicht stehen bleibe wie ein Baum in seinen Wurzeln. Denn ein Baum hat nur eine Nahrung. / Aber der Mensch nähret sich von allem, / Was ich geschaffen habe unter dem Himmel. / Ein Baum kennt immer nur das gleiche, / Aber der Mensch hat Augen, dass er das Fremde in sich einschlinge, / Und eine Haut, das andere zu tasten und zu schmecken.“
(Der Psalm des Weltbürgers von Josephus Flavius, aus »Der jüdische Krieg« von Lion Feuchtwanger)

Künstlerische Leitung und Darsteller : Kathleen Gaube, Ariella Hirshfeld, Sabine Köhler, Heiki Ikkola, Dirk Neumann | Puppenbau: Christian Werdin | Musik: Frieder Zimmermann | Mitarbeit Regie, Dramaturgie: Jörg Lehmann | Technische Leitung: Josia Werth | Videoarbeiten: Beate Oxenfart | Bühnenbau: Peter Tirpitz

Dauer: ca. 90 MIn.

Gefördert von: Landeshauptstadt Dresden – Amt für Kultur und Denkmalschutz , Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Fonds Darstellende Künste / NEUSTART KULTUR #takeaction

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
DIE JÜDIN VON TOLEDO
09.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Cie. Freaks und Fremde zeichnet Feuchtwangers Roman szenisch nach, übermalt und untersucht ihn. Dank der kunstvollen Marionetten des international gefragten Puppenbauers Christian Werdin etabliert sich dabei ein historisches, märchenhaftes Tableau. Auch Lion Feuchtwanger selbst wird die Bühne betreten. Die Darsteller eröffnen mit ihm einen lustvollen Diskurs über Frauen, Politik, das Fremde, die Chancen von Mischgesellschaften, die zerstörerische Kraft des kulturellen Tunnelblicks und verstummen vor dem Unsagbaren.

Die iberische Halbinsel war im Mittelalter ein Schmelztiegel der Kulturen. Hier standen sich einerseits muslimische und christliche Reiche kriegerisch gegenüber, andererseits verwoben sich nirgends in Europa die Kulturen derart fruchtbar wie an diesem Ort. Mitten in diesem Schmelztiegel gediehen die Lehren und Weisheiten, die Übersetzungs- und Überlieferungsleistungen des sephardischen Judentums. Hebräische Gelehrte und Geschäftsleute verbanden antike und christliche Traditionen, islamische Kultiviertheit, Wissenschaft und Technologie mit den eigenen großen Werken. Wie lebendig und fragil derart vielfältige Mischkulturen sind, davon erzählt Feuchtwangers Roman.
Im Meuchelmord sowohl an der schönen Jüdin Raquel, der Geliebten des christlichen Herrschers, und ihres Vaters als auch in der späteren poetischen Verklärung der Liebe zwischen der Jüdin und dem König Alfonso spiegelt sich beispielhaft der ambivalente Umgang mit dem Fremden in fragilen Gesellschaften.

„Reiße dich los von deinem Anker, spricht Jahve. / Ich liebe nicht, die im Hafen verschlammen. / Ein Greuel sind mir, die verfaulen im Gestank ihrer Trägheit. / Ich habe dem Menschen Schenkel gegeben, ihn zu tragen über die Erde, / Und Beine zum Laufen, / Dass er nicht stehen bleibe wie ein Baum in seinen Wurzeln. Denn ein Baum hat nur eine Nahrung. / Aber der Mensch nähret sich von allem, / Was ich geschaffen habe unter dem Himmel. / Ein Baum kennt immer nur das gleiche, / Aber der Mensch hat Augen, dass er das Fremde in sich einschlinge, / Und eine Haut, das andere zu tasten und zu schmecken.“
(Der Psalm des Weltbürgers von Josephus Flavius, aus »Der jüdische Krieg« von Lion Feuchtwanger)

Künstlerische Leitung und Darsteller : Kathleen Gaube, Ariella Hirshfeld, Sabine Köhler, Heiki Ikkola, Dirk Neumann | Puppenbau: Christian Werdin | Musik: Frieder Zimmermann | Mitarbeit Regie, Dramaturgie: Jörg Lehmann | Technische Leitung: Josia Werth | Videoarbeiten: Beate Oxenfart | Bühnenbau: Peter Tirpitz

Dauer: ca. 90 MIn.

Gefördert von: Landeshauptstadt Dresden – Amt für Kultur und Denkmalschutz , Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Fonds Darstellende Künste / NEUSTART KULTUR #takeaction

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
MISCHA BLANOS
14.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Dieser Pianist hält sich nicht an Regeln. Gerade noch beherrscht er mit neoklassischer Eleganz und slawischer Sensibilität die Bühne, verwandelt er sie im nächsten Moment in einen Club mit pulsierenden Beats. Es ist eine musikalische Achterbahnfahrt, und Mischa Blanos ist entschlossen, diesen Ride zwischen klassischer und elektronischer Musik zu genießen. Verpasst eure Fahrt nicht!

Mischa Blanos‘ Projekt Piano & Electronics ist eine Klangkollision, bei der Klavier und Synthesizer in einem Frontalzusammenstoß von analog und digital aufeinandertreffen. Arte TV wurde letztes Jahr auf ihn aufmerksam und jetzt sind wir dran. Wir erleben die mutige neue Welt der neoklassischen Erkundung, in der sich musikalische Grenzen auflösen und eine ungeheure Kraft mitschwingt. Er stillt sein Bedürfnis nach der Melancholie der Neoklassik, dem Adrenalin des Techno und den Gedankenreisen des Ambient.

Der vielseitige Künstler lernt mit sieben das Klavierspielen und hört nicht mehr auf zu musizieren. In den letzten Jahren war Mischa Blanos mit mehreren Veröffentlichungen und Konzerten in den USA und Europa unterwegs. Im Jahr 2021 veröffentlichte er sein Soloalbum »City Jungle« und die EP »Steppe« auf dem französischen Label Infiné und die Single »Blue Wired Danube« in Zusammenarbeit mit dem Klarinettisten Khori Ander auf Longcut Records. Im Jahr 2022 enthüllte er seinen ersten Original-Soundtrack zu »The Bald Soprano«, einer Neuinszenierung des absurden Theaterstücks von Eugene Ionesco, während 2023 sein erster Versuch im Ambient-Genre in Form des immersiven »Ebb and Flow « und einer brandneuen Techno-Veröffentlichung »Linear« erschien, die perfekt auf sein Clubbing-Outfit zugeschnitten ist.
VISION DANCEABLE #2
16.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Zum zweiten Mal präsentiert das ABOUT BLANK COLLECTIVE und die 4roomsCompany eine Vielfalt zeitgenössischen Tanzes in Dresden. In Kurzstücken und Kurzfilmen geben euch lokal agierende Tanzschaffende Einblicke in ihre künstlerischen Visionen. Gleichermaßen bietet sich damit den Künstler:innen eine Plattform des Austausches und der Präsentation, um eine nachhaltige Präsenz der freien Dresdner Tanzszene zu ermöglichen. Wir laden alle Tanzbegeisterten und Neugierigen herzlich ein!

Programm am 16. Mai

Kurzstücke:

Aurora Fradella - »HOME BODY«

Charles Washington - »Acid - The Final Chapter«

Seraphine Detscher & Odbayar Batsuuri - »Glück«

ABOUT BLANK Collective - »Black Paper«

Tanzfilme:

Barbara Lubich - »Drin«

Chiara Detscher - »the subtle rejection of the present«

Programm am 17. Mai

Kurzstücke:

Daniela Lehmann - »LANDEN«

Rodrigo O. Opazo Castro - »Cuando entiendas...« / »Wenn du es verstehst...«

Aurora Fradella - »HOME BODY«

Charles Washington - »Acid - The Final Chapter«

Seraphine Detscher & Odbayar Batsuuri - »Glück«

Tanzfilme:

Antonia Krull und Justus Splitt (Musik: random data) - »Karam«

Jana Schmück - »View behind the curtain«

Aurora Fradella, Charles Washington, Seraphine Detscher & Odbayar Batsuuri, ABOUT BLANK Collective, Barbara Lubich, Chiara Detscher, Daniela Lehmann, Rodrigo O. Opazo Castro, Antonia Krull und Justus Splitt, Jana Schmück

Dauer: 70 Minuten

Die dritte Ausgabe findet am 1. und 2. November 2024 im Societaetstheater statt.
VISION DANCEABLE #2
17.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Zum zweiten Mal präsentiert das ABOUT BLANK COLLECTIVE und die 4roomsCompany eine Vielfalt zeitgenössischen Tanzes in Dresden. In Kurzstücken und Kurzfilmen geben euch lokal agierende Tanzschaffende Einblicke in ihre künstlerischen Visionen. Gleichermaßen bietet sich damit den Künstler:innen eine Plattform des Austausches und der Präsentation, um eine nachhaltige Präsenz der freien Dresdner Tanzszene zu ermöglichen. Wir laden alle Tanzbegeisterten und Neugierigen herzlich ein!

Programm am 16. Mai

Kurzstücke:

Aurora Fradella - »HOME BODY«

Charles Washington - »Acid - The Final Chapter«

Seraphine Detscher & Odbayar Batsuuri - »Glück«

ABOUT BLANK Collective - »Black Paper«

Tanzfilme:

Barbara Lubich - »Drin«

Chiara Detscher - »the subtle rejection of the present«

Programm am 17. Mai

Kurzstücke:

Daniela Lehmann - »LANDEN«

Rodrigo O. Opazo Castro - »Cuando entiendas...« / »Wenn du es verstehst...«

Aurora Fradella - »HOME BODY«

Charles Washington - »Acid - The Final Chapter«

Seraphine Detscher & Odbayar Batsuuri - »Glück«

Tanzfilme:

Antonia Krull und Justus Splitt (Musik: random data) - »Karam«

Jana Schmück - »View behind the curtain«

Aurora Fradella, Charles Washington, Seraphine Detscher & Odbayar Batsuuri, ABOUT BLANK Collective, Barbara Lubich, Chiara Detscher, Daniela Lehmann, Rodrigo O. Opazo Castro, Antonia Krull und Justus Splitt, Jana Schmück

Dauer: 70 Minuten

Die dritte Ausgabe findet am 1. und 2. November 2024 im Societaetstheater statt.
LA DERNIÈRE DANSE DE BRIGITTE
22.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Brigitte ist schon so alt, dass ihre Erinnerungen sich wie eine alte Schallplatte anfühlen – schwarz-weiß, zerkratzt und unvollständig. Sie ist ja selbst nicht sicher, an was sie sich überhaupt erinnert. Eines jedoch ist beschlossen: ihr Leben wird sich bald dem Ende neigen. Es bleibt kaum Zeit, all diese Erinnerungen zusammen zu packen und mitzunehmen in jene andere Welt. Willkommen in Brigittes Kosmos, willkommen an einem Ort, an dem eine Geschichte in Bewegungen erzählt wird!

Sie wandelten sich vom Geheimtipp zum Publikumsliebling beim Dresdner Schaubudensommer: Zero en Conducta, Teatre del Moviment, wurde 2011 von José Antonio Puchades alias Putxa ins Leben gerufen. Das Projekt erkundet das Ausdruckspotential verschiedener darstellender Künste im Zusammenhang mit Bewegung. Seine Forschung konzentriert sich auf die Verbindung von körperlicher Pantomime, Tanz, Puppen und Körpertheater im Allgemeinen. Seine Karriere beginnt mit NYMIO: TEATRO DIGITAL, einer Show, die seit ihrer Premiere im Jahr 2012 mehr als 300mal in 16 Ländern in Europa, Amerika und Asien gezeigt wurde und drei Auszeichnungen für die beste Leistung erhielt. Im selben Jahr kommt Julieta Gascón als Co-Regisseurin, Co- Autorin und Performerin an Bord und bereitet ALLEGRO MA NON TROPPO auf die Premiere 2014 vor. Mit dieser Schau festigen sie ihre künstlerische Ausrichtung, machen ihre besondere Sprache deutlich und erweitern ihre körperlichen Möglichkeiten. Sie waren auf vielen europäischen, amerikanischen und asiatischen Festivals in insgesamt 14 Ländern und gewannen fünf internationale Preise für die beste Show.

LA DERNIÈRE DANSE DE BRIGITTE wurde 2016 uraufgeführt und David Maqueda erweiteret das Teatro als Regieassistent, Co-Autor und technischer Direktor für Licht und Ton. Diese Show tourte bereits durch Spanien, Deutschland, Italien, Frankreich, Polen, England, Holland, Russland, Mexiko, Chile usw. Sie hat vier wichtige internationale Preise gewonnen, darunter für die beste Leistung und die beste Show.

Die Show findet im Rahmen einer kleinen Werkschau der spanischen Compagnie statt, die wir vom 22. bis 26. Mai 2024 präsentieren.

Idee: Zero en Conducta | Regie und Performance: Julieta Gascón und José Antonio Puchades (Putxa) | Musik und Sound: Red Vox studio | Design und Konstruktion: Angel Navarro und Kim Decour (Szenografie), Miguel Hache (Puppenbau)

Dauer: ca. 60 Min.
LA DERNIÈRE DANSE DE BRIGITTE
23.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Brigitte ist schon so alt, dass ihre Erinnerungen sich wie eine alte Schallplatte anfühlen – schwarz-weiß, zerkratzt und unvollständig. Sie ist ja selbst nicht sicher, an was sie sich überhaupt erinnert. Eines jedoch ist beschlossen: ihr Leben wird sich bald dem Ende neigen. Es bleibt kaum Zeit, all diese Erinnerungen zusammen zu packen und mitzunehmen in jene andere Welt. Willkommen in Brigittes Kosmos, willkommen an einem Ort, an dem eine Geschichte in Bewegungen erzählt wird!

Sie wandelten sich vom Geheimtipp zum Publikumsliebling beim Dresdner Schaubudensommer: Zero en Conducta, Teatre del Moviment, wurde 2011 von José Antonio Puchades alias Putxa ins Leben gerufen. Das Projekt erkundet das Ausdruckspotential verschiedener darstellender Künste im Zusammenhang mit Bewegung. Seine Forschung konzentriert sich auf die Verbindung von körperlicher Pantomime, Tanz, Puppen und Körpertheater im Allgemeinen. Seine Karriere beginnt mit NYMIO: TEATRO DIGITAL, einer Show, die seit ihrer Premiere im Jahr 2012 mehr als 300mal in 16 Ländern in Europa, Amerika und Asien gezeigt wurde und drei Auszeichnungen für die beste Leistung erhielt. Im selben Jahr kommt Julieta Gascón als Co-Regisseurin, Co- Autorin und Performerin an Bord und bereitet ALLEGRO MA NON TROPPO auf die Premiere 2014 vor. Mit dieser Schau festigen sie ihre künstlerische Ausrichtung, machen ihre besondere Sprache deutlich und erweitern ihre körperlichen Möglichkeiten. Sie waren auf vielen europäischen, amerikanischen und asiatischen Festivals in insgesamt 14 Ländern und gewannen fünf internationale Preise für die beste Show.

LA DERNIÈRE DANSE DE BRIGITTE wurde 2016 uraufgeführt und David Maqueda erweiteret das Teatro als Regieassistent, Co-Autor und technischer Direktor für Licht und Ton. Diese Show tourte bereits durch Spanien, Deutschland, Italien, Frankreich, Polen, England, Holland, Russland, Mexiko, Chile usw. Sie hat vier wichtige internationale Preise gewonnen, darunter für die beste Leistung und die beste Show.

Die Show findet im Rahmen einer kleinen Werkschau der spanischen Compagnie statt, die wir vom 22. bis 26. Mai 2024 präsentieren.

Idee: Zero en Conducta | Regie und Performance: Julieta Gascón und José Antonio Puchades (Putxa) | Musik und Sound: Red Vox studio | Design und Konstruktion: Angel Navarro und Kim Decour (Szenografie), Miguel Hache (Puppenbau)

Dauer: ca. 60 Min.
LA DERNIÈRE DANSE DE BRIGITTE
24.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Brigitte ist schon so alt, dass ihre Erinnerungen sich wie eine alte Schallplatte anfühlen – schwarz-weiß, zerkratzt und unvollständig. Sie ist ja selbst nicht sicher, an was sie sich überhaupt erinnert. Eines jedoch ist beschlossen: ihr Leben wird sich bald dem Ende neigen. Es bleibt kaum Zeit, all diese Erinnerungen zusammen zu packen und mitzunehmen in jene andere Welt. Willkommen in Brigittes Kosmos, willkommen an einem Ort, an dem eine Geschichte in Bewegungen erzählt wird!

Sie wandelten sich vom Geheimtipp zum Publikumsliebling beim Dresdner Schaubudensommer: Zero en Conducta, Teatre del Moviment, wurde 2011 von José Antonio Puchades alias Putxa ins Leben gerufen. Das Projekt erkundet das Ausdruckspotential verschiedener darstellender Künste im Zusammenhang mit Bewegung. Seine Forschung konzentriert sich auf die Verbindung von körperlicher Pantomime, Tanz, Puppen und Körpertheater im Allgemeinen. Seine Karriere beginnt mit NYMIO: TEATRO DIGITAL, einer Show, die seit ihrer Premiere im Jahr 2012 mehr als 300mal in 16 Ländern in Europa, Amerika und Asien gezeigt wurde und drei Auszeichnungen für die beste Leistung erhielt. Im selben Jahr kommt Julieta Gascón als Co-Regisseurin, Co- Autorin und Performerin an Bord und bereitet ALLEGRO MA NON TROPPO auf die Premiere 2014 vor. Mit dieser Schau festigen sie ihre künstlerische Ausrichtung, machen ihre besondere Sprache deutlich und erweitern ihre körperlichen Möglichkeiten. Sie waren auf vielen europäischen, amerikanischen und asiatischen Festivals in insgesamt 14 Ländern und gewannen fünf internationale Preise für die beste Show.

LA DERNIÈRE DANSE DE BRIGITTE wurde 2016 uraufgeführt und David Maqueda erweiteret das Teatro als Regieassistent, Co-Autor und technischer Direktor für Licht und Ton. Diese Show tourte bereits durch Spanien, Deutschland, Italien, Frankreich, Polen, England, Holland, Russland, Mexiko, Chile usw. Sie hat vier wichtige internationale Preise gewonnen, darunter für die beste Leistung und die beste Show.

Die Show findet im Rahmen einer kleinen Werkschau der spanischen Compagnie statt, die wir vom 22. bis 26. Mai 2024 präsentieren.

Idee: Zero en Conducta | Regie und Performance: Julieta Gascón und José Antonio Puchades (Putxa) | Musik und Sound: Red Vox studio | Design und Konstruktion: Angel Navarro und Kim Decour (Szenografie), Miguel Hache (Puppenbau)

Dauer: ca. 60 Min.
DIE LANGE SOCIE-NACHT
25.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Wir zelebrieren unsere lange Theaternacht dieses Mal mit einem unserer internationalen Lieblings-Acts: Cia. Zero en Conducta! Die spanische Compagnie kommt regelmäßig zu uns und feiert mit uns die Kunst der Illusion und des Objekttheaters. Zur Langen Socie-Nacht zeigen sie einen Querschnitt durch ihr Programm und laden lokale Künstler:innen auf ihre Bühne und in ihre magische Welt ein!

Gutmann-Saal:
Cia. Zero en Conducta zeigt Ausschnitte aus verschiedenen eigenen Produktionen sowie einen Film und präsentiert Gastauftritte vom About Blank Collective, Yamille Navarro & Daniel Williams (SCHWARZ WEISS & DUNKELBLAU) und der Cie. Freaks und Fremde.

Im Foyer (zwischendrin & danach):
Krambambuli spielen zeitlose Musik der 1920er und 30er Jahre. Musik aus Swing-Manouche, Musette, Osteuropa, Tango und mehr. Weltverbunden und Lebensfreude zelebrierend.

Dauer: ca. 180 Minuten
TRASHHH!
26.05.2024 um 16:00 Uhr / Dresden

Poubelle ist ein kleiner Müllsack, der davon träumt, ein Star zu werden. Wie aber kann man nur seinem Schicksal entrinnen? Wird ein Müllsack nicht immer nur ein Müllsack bleiben? In dieser Tragikomödie findet Poubelle auf eine viel komischere als tragische Weise heraus, was in ihm steckt. Am Ende wird er glänzen, wie ein Stern. Zumindest, bevor der nächste Müllwagen kommt.

Cia. Zero en Conducta beweist, dass selbst in weggeworfenen Dingen eine zauberhafte Welt liegt. TRASHHH! wurde an zahlreichen Festivals in und außerhalb von Europa mit Erfolg gezeigt. 2018 wurde es am Internationalen Jugendtheater-Festival von Haifa (Israel) als bestes Strassentheater ausgezeichnet.

Zero en Conducta, Teatre del Moviment wurde 2011 von José Antonio Puchades alias Putxa ins Leben gerufen. Das Projekt erkundet das Ausdruckspotential verschiedener darstellender Künste im Zusammenhang mit Bewegung. Seine Forschung konzentriert sich auf die Verbindung von körperlicher Pantomime, Tanz, Puppen und Körpertheater im Allgemeinen. 2012 kommt Julieta Gascón als Co-Regisseurin, Co- Autorin und Performerin an Bord. Gemeinsam festigen sie ihre künstlerische Ausrichtung, machen ihre besondere Sprache deutlich und erweitern ihre körperlichen Möglichkeiten. Sie waren zu Gast auf vielen europäischen, amerikanischen und asiatischen Festivals in insgesamt 14 Ländern und gewannen fünf internationale Preise für die beste Show.

Idee: Zero en Conducta | Regie und Performance: Julieta Gascón und José Antonio Puchades (Putxa)

Dauer: ca. 30 Minuten
KARUSSELL DER ZEIT
29.05.2024 um 18:00 Uhr / Dresden

Die Zeit ist ein Fluss, der uns alle mitreißt. Diese Moving Performance ist ein geführter Spaziergang durch die nähere Umgebung des Societaetstheaters. Nicht nur die beiden Tänzerinnen Anna Till und Romy Schwarzer bewegen sich – auch die Zuschauer:innen sind eingeladen, den Tänzerinnen zu folgen. Wie lange ist ein Moment? Ist es ein Wimpernschlag? Ein Donnergrummeln? Eine Minute?

Treffpunkt ist das Foyer des Societaetstheaters. Hier werden die Zuschauer:innen mit Kopfhörern ausgestattet und erleben so die Klänge der Stadt. Textfragmente, Sounds und der Beat der Körper verschmelzen zu einer atmosphärischen Landschaft. Die Inszenierung findet Bewegungsmaterial, welches sich bildlich, emotional und ästhetisch mit dem Vergehen von Zeit beschäftigt und dabei einen kontinuierlichen Zeitstrudel erzeugt. Die Zuschauer:innen erwartet eine sinnliche Reise – eine Suche nach Gemeinschaft und Verbundenheit. Das Karussell der Zeit verwandelt die Stadt in eine randlose Bühne. Diese Performance ist eine Einladung, Bekanntes mit neuen Augen zu sehen und die Bedeutung von Zeit in unserem Leben zu reflektieren.

Choreografie/Tanz: Romy Schwarzer | Co-Choreografie/Tanz: Anna Till | Co-Regie/Sound: Marian Joel Küster | Company Management: Kati Thiel | Finanzmanagement: Elke Rudolph | Produziert von der Dresdner Tanzkompanie the guts company in Kooperation mit dem Societaetstheater Dresden.

Dauer: ca. 60 Minuten
KARUSSELL DER ZEIT
30.05.2024 um 18:00 Uhr / Dresden

Die Zeit ist ein Fluss, der uns alle mitreißt. Diese Moving Performance ist ein geführter Spaziergang durch die nähere Umgebung des Societaetstheaters. Nicht nur die beiden Tänzerinnen Anna Till und Romy Schwarzer bewegen sich – auch die Zuschauer:innen sind eingeladen, den Tänzerinnen zu folgen. Wie lange ist ein Moment? Ist es ein Wimpernschlag? Ein Donnergrummeln? Eine Minute?

Treffpunkt ist das Foyer des Societaetstheaters. Hier werden die Zuschauer:innen mit Kopfhörern ausgestattet und erleben so die Klänge der Stadt. Textfragmente, Sounds und der Beat der Körper verschmelzen zu einer atmosphärischen Landschaft. Die Inszenierung findet Bewegungsmaterial, welches sich bildlich, emotional und ästhetisch mit dem Vergehen von Zeit beschäftigt und dabei einen kontinuierlichen Zeitstrudel erzeugt. Die Zuschauer:innen erwartet eine sinnliche Reise – eine Suche nach Gemeinschaft und Verbundenheit. Das Karussell der Zeit verwandelt die Stadt in eine randlose Bühne. Diese Performance ist eine Einladung, Bekanntes mit neuen Augen zu sehen und die Bedeutung von Zeit in unserem Leben zu reflektieren.

Choreografie/Tanz: Romy Schwarzer | Co-Choreografie/Tanz: Anna Till | Co-Regie/Sound: Marian Joel Küster | Company Management: Kati Thiel | Finanzmanagement: Elke Rudolph | Produziert von der Dresdner Tanzkompanie the guts company in Kooperation mit dem Societaetstheater Dresden.

Dauer: ca. 60 Minuten
DIE BUCHHÄNDLERIN
30.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Zwei BuchhändlerInnen prallen aufeinander. Mit Sack, Pack und jede Menge Meinung im Gepäck. Erworben in mehreren Jahrzehnten Leben. Und das hat von beiden Gestalten ordentlich abgebissen, und sie zu Menschen mit knallharten Überzeugungen geschrumpft, politisch justiert, angekommen im rechten und linken Midlife. Und sie riechen es gleich, dass sie einander nicht riechen können...

Das zeigt der Blick ins Buchregal und auf die Allianzen, die man beruflich und privat eingegangen ist. Und so wird rasch die rote Linie gezogen, um sich abzugrenzen und eines klar zu stellen: auf deiner Seite der Linie, denkt man anders, fühlt man anders, liest man anders - eben falsch.
Die eigene Seite ist die einzig richtige. Links, zwei, drei, vier. Moralisch wie politisch. Rechts, zwei, drei, vier. Die andere wird bespottet, dämonisiert, bekämpft. Mit Literatur, mit Worten und Werken, mit Moral - und Nazikeule. Denn wenn man für die richtige Sache kämpft ist jedes Mittel recht. Denn haben wir noch Zeit für Meinungsfreiheit, wenn 2021 die zweite blaue Welle anrollt und unseren Bundestag flutet?

Autoren: A. Wransky und Robert Wagner | Regie: Mario Holetzeck | Spiel: Kathleen Gaube, Oliver Seidel | Kostüm: Carolina Schmidt | Maske: Christine Palme

Dauer: ca. 80 Minuten

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
KARUSSELL DER ZEIT
31.05.2024 um 18:00 Uhr / Dresden

Die Zeit ist ein Fluss, der uns alle mitreißt. Diese Moving Performance ist ein geführter Spaziergang durch die nähere Umgebung des Societaetstheaters. Nicht nur die beiden Tänzerinnen Anna Till und Romy Schwarzer bewegen sich – auch die Zuschauer:innen sind eingeladen, den Tänzerinnen zu folgen. Wie lange ist ein Moment? Ist es ein Wimpernschlag? Ein Donnergrummeln? Eine Minute?

Treffpunkt ist das Foyer des Societaetstheaters. Hier werden die Zuschauer:innen mit Kopfhörern ausgestattet und erleben so die Klänge der Stadt. Textfragmente, Sounds und der Beat der Körper verschmelzen zu einer atmosphärischen Landschaft. Die Inszenierung findet Bewegungsmaterial, welches sich bildlich, emotional und ästhetisch mit dem Vergehen von Zeit beschäftigt und dabei einen kontinuierlichen Zeitstrudel erzeugt. Die Zuschauer:innen erwartet eine sinnliche Reise – eine Suche nach Gemeinschaft und Verbundenheit. Das Karussell der Zeit verwandelt die Stadt in eine randlose Bühne. Diese Performance ist eine Einladung, Bekanntes mit neuen Augen zu sehen und die Bedeutung von Zeit in unserem Leben zu reflektieren.

Choreografie/Tanz: Romy Schwarzer | Co-Choreografie/Tanz: Anna Till | Co-Regie/Sound: Marian Joel Küster | Company Management: Kati Thiel | Finanzmanagement: Elke Rudolph | Produziert von der Dresdner Tanzkompanie the guts company in Kooperation mit dem Societaetstheater Dresden.

Dauer: ca. 60 Minuten
DIE BUCHHÄNDLERIN
31.05.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Zwei BuchhändlerInnen prallen aufeinander. Mit Sack, Pack und jede Menge Meinung im Gepäck. Erworben in mehreren Jahrzehnten Leben. Und das hat von beiden Gestalten ordentlich abgebissen, und sie zu Menschen mit knallharten Überzeugungen geschrumpft, politisch justiert, angekommen im rechten und linken Midlife. Und sie riechen es gleich, dass sie einander nicht riechen können...

Das zeigt der Blick ins Buchregal und auf die Allianzen, die man beruflich und privat eingegangen ist. Und so wird rasch die rote Linie gezogen, um sich abzugrenzen und eines klar zu stellen: auf deiner Seite der Linie, denkt man anders, fühlt man anders, liest man anders - eben falsch.
Die eigene Seite ist die einzig richtige. Links, zwei, drei, vier. Moralisch wie politisch. Rechts, zwei, drei, vier. Die andere wird bespottet, dämonisiert, bekämpft. Mit Literatur, mit Worten und Werken, mit Moral - und Nazikeule. Denn wenn man für die richtige Sache kämpft ist jedes Mittel recht. Denn haben wir noch Zeit für Meinungsfreiheit, wenn 2021 die zweite blaue Welle anrollt und unseren Bundestag flutet?

Autoren: A. Wransky und Robert Wagner | Regie: Mario Holetzeck | Spiel: Kathleen Gaube, Oliver Seidel | Kostüm: Carolina Schmidt | Maske: Christine Palme

Dauer: ca. 80 Minuten

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
KARUSSELL DER ZEIT
01.06.2024 um 18:00 Uhr / Dresden

Die Zeit ist ein Fluss, der uns alle mitreißt. Diese Moving Performance ist ein geführter Spaziergang durch die nähere Umgebung des Societaetstheaters. Nicht nur die beiden Tänzerinnen Anna Till und Romy Schwarzer bewegen sich – auch die Zuschauer:innen sind eingeladen, den Tänzerinnen zu folgen. Wie lange ist ein Moment? Ist es ein Wimpernschlag? Ein Donnergrummeln? Eine Minute?

Treffpunkt ist das Foyer des Societaetstheaters. Hier werden die Zuschauer:innen mit Kopfhörern ausgestattet und erleben so die Klänge der Stadt. Textfragmente, Sounds und der Beat der Körper verschmelzen zu einer atmosphärischen Landschaft. Die Inszenierung findet Bewegungsmaterial, welches sich bildlich, emotional und ästhetisch mit dem Vergehen von Zeit beschäftigt und dabei einen kontinuierlichen Zeitstrudel erzeugt. Die Zuschauer:innen erwartet eine sinnliche Reise – eine Suche nach Gemeinschaft und Verbundenheit. Das Karussell der Zeit verwandelt die Stadt in eine randlose Bühne. Diese Performance ist eine Einladung, Bekanntes mit neuen Augen zu sehen und die Bedeutung von Zeit in unserem Leben zu reflektieren.

Choreografie/Tanz: Romy Schwarzer | Co-Choreografie/Tanz: Anna Till | Co-Regie/Sound: Marian Joel Küster | Company Management: Kati Thiel | Finanzmanagement: Elke Rudolph | Produziert von der Dresdner Tanzkompanie the guts company in Kooperation mit dem Societaetstheater Dresden.

Dauer: ca. 60 Minuten
AGNUS DEI - Premiere
21.06.2024 um 19:00 Uhr / Dresden

Das Christentum hat über Jahrtausende die Sexualität organisiert. / Was darf sein und was nicht. / Das Christentum hat verboten, bestraft, gedemütigt. / Der Orden AGNUS DEI war immer anders. / Sie brauchten keine äußere regelnde Instanz. / Sie wollten auf ihren Knien Stoßgebete stöhnen. / Die Bilder der Heiligen waren ihnen Fantasien / für ihr Spiel mit Sex und Macht. / Ihre heiligste Regel: Einvernehmlichkeit / Lange mussten sie sich verstecken – endlich können sie sich zeigen. / Sing‘ mit uns. / Zähl auf – deine Begierden, deine Sünden, deine Wunden. / Du bist hier richtig.

AGNUS DEI eröffnet dem Publikum den Besuch eines kinky Klosterordens. In den zum heiligen Ort umgebauten Räumen des Societaetstheaters zeigt sich diese Gemeinde erstmals der Außenwelt und verhandelt Fragen an die Verbindung von Sexualität und Macht in einer Gesellschaft, die ihre Werte vom Christentum geerbt hat.

fachbetrieb rita grechen ist ein interdisziplinäres künstlerisches Kollektiv mit wechselnder Besetzung. Sie entwickeln Musiktheaterabende, Ausstellungen, Installationen, Durational Performances, Texte, Filme und prozessorientierte Arbeiten. Viele unserer Projekte setzen sich mit dem Publikum und dem Ort der Versammlung auseinander.

FEELINGS umfasst die künstlerischen Arbeiten, performative Forschung, Games und Gefühle, die Jil Dreyer und Josef Mehling seit 2017 mit- und füreinander entwickeln. Das Kollektiv arbeitet an den Schnittstellen von Performance, Theater und Medienkunst und beschäftigt sich mit Themen rund um Körper, Sexualität, Identität und der Frage nach der eigenen Position im Erzählten.

Konzeptteam FEELINGS: Jil Dreyer, Josef Mehling | Konzeptteam fachbetrieb rita grechen: Hannes Köpke, Jasmina Rezig, Julius Zimmermann | Produktionsleitung: Helena Bschaden | Kostüm: Olivia Rosendorfer | Bühne: Swantje Silber | Video: Julius Zimmermann | Weitere Performer*innen: Aaron Nora Scherer, Ann Antidote, Ferdinand Nowitzky, Misha Alexis Anders, Miss Turandot (Yumo Cheng), Theresa Sowka
AGNUS DEI
22.06.2024 um 19:00 Uhr / Dresden

Das Christentum hat über Jahrtausende die Sexualität organisiert. / Was darf sein und was nicht. / Das Christentum hat verboten, bestraft, gedemütigt. / Der Orden AGNUS DEI war immer anders. / Sie brauchten keine äußere regelnde Instanz. / Sie wollten auf ihren Knien Stoßgebete stöhnen. / Die Bilder der Heiligen waren ihnen Fantasien / für ihr Spiel mit Sex und Macht. / Ihre heiligste Regel: Einvernehmlichkeit / Lange mussten sie sich verstecken – endlich können sie sich zeigen. / Sing‘ mit uns. / Zähl auf – deine Begierden, deine Sünden, deine Wunden. / Du bist hier richtig.

AGNUS DEI eröffnet dem Publikum den Besuch eines kinky Klosterordens. In den zum heiligen Ort umgebauten Räumen des Societaetstheaters zeigt sich diese Gemeinde erstmals der Außenwelt und verhandelt Fragen an die Verbindung von Sexualität und Macht in einer Gesellschaft, die ihre Werte vom Christentum geerbt hat.

fachbetrieb rita grechen ist ein interdisziplinäres künstlerisches Kollektiv mit wechselnder Besetzung. Sie entwickeln Musiktheaterabende, Ausstellungen, Installationen, Durational Performances, Texte, Filme und prozessorientierte Arbeiten. Viele unserer Projekte setzen sich mit dem Publikum und dem Ort der Versammlung auseinander.

FEELINGS umfasst die künstlerischen Arbeiten, performative Forschung, Games und Gefühle, die Jil Dreyer und Josef Mehling seit 2017 mit- und füreinander entwickeln. Das Kollektiv arbeitet an den Schnittstellen von Performance, Theater und Medienkunst und beschäftigt sich mit Themen rund um Körper, Sexualität, Identität und der Frage nach der eigenen Position im Erzählten.

Konzeptteam FEELINGS: Jil Dreyer, Josef Mehling | Konzeptteam fachbetrieb rita grechen: Hannes Köpke, Jasmina Rezig, Julius Zimmermann | Produktionsleitung: Helena Bschaden | Kostüm: Olivia Rosendorfer | Bühne: Swantje Silber | Video: Julius Zimmermann | Weitere Performer*innen: Aaron Nora Scherer, Ann Antidote, Ferdinand Nowitzky, Misha Alexis Anders, Miss Turandot (Yumo Cheng), Theresa Sowka
AGNUS DEI
23.06.2024 um 19:00 Uhr / Dresden

Das Christentum hat über Jahrtausende die Sexualität organisiert. / Was darf sein und was nicht. / Das Christentum hat verboten, bestraft, gedemütigt. / Der Orden AGNUS DEI war immer anders. / Sie brauchten keine äußere regelnde Instanz. / Sie wollten auf ihren Knien Stoßgebete stöhnen. / Die Bilder der Heiligen waren ihnen Fantasien / für ihr Spiel mit Sex und Macht. / Ihre heiligste Regel: Einvernehmlichkeit / Lange mussten sie sich verstecken – endlich können sie sich zeigen. / Sing‘ mit uns. / Zähl auf – deine Begierden, deine Sünden, deine Wunden. / Du bist hier richtig.

AGNUS DEI eröffnet dem Publikum den Besuch eines kinky Klosterordens. In den zum heiligen Ort umgebauten Räumen des Societaetstheaters zeigt sich diese Gemeinde erstmals der Außenwelt und verhandelt Fragen an die Verbindung von Sexualität und Macht in einer Gesellschaft, die ihre Werte vom Christentum geerbt hat.

fachbetrieb rita grechen ist ein interdisziplinäres künstlerisches Kollektiv mit wechselnder Besetzung. Sie entwickeln Musiktheaterabende, Ausstellungen, Installationen, Durational Performances, Texte, Filme und prozessorientierte Arbeiten. Viele unserer Projekte setzen sich mit dem Publikum und dem Ort der Versammlung auseinander.

FEELINGS umfasst die künstlerischen Arbeiten, performative Forschung, Games und Gefühle, die Jil Dreyer und Josef Mehling seit 2017 mit- und füreinander entwickeln. Das Kollektiv arbeitet an den Schnittstellen von Performance, Theater und Medienkunst und beschäftigt sich mit Themen rund um Körper, Sexualität, Identität und der Frage nach der eigenen Position im Erzählten.

Konzeptteam FEELINGS: Jil Dreyer, Josef Mehling | Konzeptteam fachbetrieb rita grechen: Hannes Köpke, Jasmina Rezig, Julius Zimmermann | Produktionsleitung: Helena Bschaden | Kostüm: Olivia Rosendorfer | Bühne: Swantje Silber | Video: Julius Zimmermann | Weitere Performer*innen: Aaron Nora Scherer, Ann Antidote, Ferdinand Nowitzky, Misha Alexis Anders, Miss Turandot (Yumo Cheng), Theresa Sowka
EIN SOMMERABEND
02.07.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Der Klassiker auf der Gartenbühne - mit neuen Episoden noch einmal aufgelegt. Wortlos, witzig! Die beiden international gefeierten Pantomimen aus Berlin reisen erneut mit einem Picknickkorb voller Theaterdelikatessen an. Sie laden das Publikum ein, gemeinsam einen magischen Sommerabend im wunderschönen Theatergarten zu genießen, doch immer wieder kommt etwas dazwischen. Schweigend aufgetischt werden: pointierter Humor, feine Komik, optische Illusionen, romantische Zeitreisen, Surreales, Zeitgeistiges, Magie und, nun ja, auch ganz stille Musik. Ein Ausflug fürs Gemüt, ganz ohne Sprachbarrieren.

Der Schweriner Zauberkünstler Wolfram von Bodecker und der in Paris geborene Alexander Neander lernten sich während des Studiums bei Marcel Marceau in Paris kennen. Als Pantomimekünstler haben sie seine legendäre Schule durchlaufen und nach gemeinsamen Welttourneen mit dem Altmeister ihr eigenes Duo gegründet. In ihrem opulenten Bildertheater schaffen sie eine Welt voller Magie, feinstem Humor und optischer Illusion. Seit vielen Jahren kommt die Cie. Bodecker & Neander mit ihren Abenden regelmäßig ins Societaetstheater.

Regie: Lionel Ménard | Pantomime: Wolfram von Bodecker, Alexander Neander

Dauer: ca. 110 Minuten (inkl. Pause)
EIN SOMMERABEND
03.07.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Der Klassiker auf der Gartenbühne - mit neuen Episoden noch einmal aufgelegt. Wortlos, witzig! Die beiden international gefeierten Pantomimen aus Berlin reisen erneut mit einem Picknickkorb voller Theaterdelikatessen an. Sie laden das Publikum ein, gemeinsam einen magischen Sommerabend im wunderschönen Theatergarten zu genießen, doch immer wieder kommt etwas dazwischen. Schweigend aufgetischt werden: pointierter Humor, feine Komik, optische Illusionen, romantische Zeitreisen, Surreales, Zeitgeistiges, Magie und, nun ja, auch ganz stille Musik. Ein Ausflug fürs Gemüt, ganz ohne Sprachbarrieren.

Der Schweriner Zauberkünstler Wolfram von Bodecker und der in Paris geborene Alexander Neander lernten sich während des Studiums bei Marcel Marceau in Paris kennen. Als Pantomimekünstler haben sie seine legendäre Schule durchlaufen und nach gemeinsamen Welttourneen mit dem Altmeister ihr eigenes Duo gegründet. In ihrem opulenten Bildertheater schaffen sie eine Welt voller Magie, feinstem Humor und optischer Illusion. Seit vielen Jahren kommt die Cie. Bodecker & Neander mit ihren Abenden regelmäßig ins Societaetstheater.

Regie: Lionel Ménard | Pantomime: Wolfram von Bodecker, Alexander Neander

Dauer: ca. 110 Minuten (inkl. Pause)
EIN SOMMERABEND
04.07.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Der Klassiker auf der Gartenbühne - mit neuen Episoden noch einmal aufgelegt. Wortlos, witzig! Die beiden international gefeierten Pantomimen aus Berlin reisen erneut mit einem Picknickkorb voller Theaterdelikatessen an. Sie laden das Publikum ein, gemeinsam einen magischen Sommerabend im wunderschönen Theatergarten zu genießen, doch immer wieder kommt etwas dazwischen. Schweigend aufgetischt werden: pointierter Humor, feine Komik, optische Illusionen, romantische Zeitreisen, Surreales, Zeitgeistiges, Magie und, nun ja, auch ganz stille Musik. Ein Ausflug fürs Gemüt, ganz ohne Sprachbarrieren.

Der Schweriner Zauberkünstler Wolfram von Bodecker und der in Paris geborene Alexander Neander lernten sich während des Studiums bei Marcel Marceau in Paris kennen. Als Pantomimekünstler haben sie seine legendäre Schule durchlaufen und nach gemeinsamen Welttourneen mit dem Altmeister ihr eigenes Duo gegründet. In ihrem opulenten Bildertheater schaffen sie eine Welt voller Magie, feinstem Humor und optischer Illusion. Seit vielen Jahren kommt die Cie. Bodecker & Neander mit ihren Abenden regelmäßig ins Societaetstheater.

Regie: Lionel Ménard | Pantomime: Wolfram von Bodecker, Alexander Neander

Dauer: ca. 110 Minuten (inkl. Pause)
EIN SOMMERABEND
05.07.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Der Klassiker auf der Gartenbühne - mit neuen Episoden noch einmal aufgelegt. Wortlos, witzig! Die beiden international gefeierten Pantomimen aus Berlin reisen erneut mit einem Picknickkorb voller Theaterdelikatessen an. Sie laden das Publikum ein, gemeinsam einen magischen Sommerabend im wunderschönen Theatergarten zu genießen, doch immer wieder kommt etwas dazwischen. Schweigend aufgetischt werden: pointierter Humor, feine Komik, optische Illusionen, romantische Zeitreisen, Surreales, Zeitgeistiges, Magie und, nun ja, auch ganz stille Musik. Ein Ausflug fürs Gemüt, ganz ohne Sprachbarrieren.

Der Schweriner Zauberkünstler Wolfram von Bodecker und der in Paris geborene Alexander Neander lernten sich während des Studiums bei Marcel Marceau in Paris kennen. Als Pantomimekünstler haben sie seine legendäre Schule durchlaufen und nach gemeinsamen Welttourneen mit dem Altmeister ihr eigenes Duo gegründet. In ihrem opulenten Bildertheater schaffen sie eine Welt voller Magie, feinstem Humor und optischer Illusion. Seit vielen Jahren kommt die Cie. Bodecker & Neander mit ihren Abenden regelmäßig ins Societaetstheater.

Regie: Lionel Ménard | Pantomime: Wolfram von Bodecker, Alexander Neander

Dauer: ca. 110 Minuten (inkl. Pause)
EIN SOMMERABEND
07.07.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Der Klassiker auf der Gartenbühne - mit neuen Episoden noch einmal aufgelegt. Wortlos, witzig! Die beiden international gefeierten Pantomimen aus Berlin reisen erneut mit einem Picknickkorb voller Theaterdelikatessen an. Sie laden das Publikum ein, gemeinsam einen magischen Sommerabend im wunderschönen Theatergarten zu genießen, doch immer wieder kommt etwas dazwischen. Schweigend aufgetischt werden: pointierter Humor, feine Komik, optische Illusionen, romantische Zeitreisen, Surreales, Zeitgeistiges, Magie und, nun ja, auch ganz stille Musik. Ein Ausflug fürs Gemüt, ganz ohne Sprachbarrieren.

Der Schweriner Zauberkünstler Wolfram von Bodecker und der in Paris geborene Alexander Neander lernten sich während des Studiums bei Marcel Marceau in Paris kennen. Als Pantomimekünstler haben sie seine legendäre Schule durchlaufen und nach gemeinsamen Welttourneen mit dem Altmeister ihr eigenes Duo gegründet. In ihrem opulenten Bildertheater schaffen sie eine Welt voller Magie, feinstem Humor und optischer Illusion. Seit vielen Jahren kommt die Cie. Bodecker & Neander mit ihren Abenden regelmäßig ins Societaetstheater.

Regie: Lionel Ménard | Pantomime: Wolfram von Bodecker, Alexander Neander

Dauer: ca. 110 Minuten (inkl. Pause)
ECHSPERIMENTE - Probiershow fürs neue Programm
08.08.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Der Puppenspieler Michael Hatzius entwickelt eine neue Bühnenshow und lädt das Publikum dazu ein, Teil des Echsperiments zu werden. Echse, Schweine, Huhn und Co sind wild darauf, frische Gags, Geschichten und Improvisationen an Ihnen zu testen. Sind Sie mutig genug für diese aufregende Safari durchs Neuland?

Michael Hatzius gastiert in Produktionen an Stadttheatern, entwickelt eigene Projekte und Stücke als Solospieler oder in wechselnden Konstellationen und wirkt in Produktionen mit Puppen für das Fernsehen und die »neuen Medien« mit. Am meisten reizt ihn jedoch der direkte Kontakt mit dem Publikum, das Entstehen von Erlebnissen aus den Energien des Moments, eine frei assoziierte Erzählweise, die Improvisation mit den Zuschauern. Autonom, intensiv und kompromisslos. So erobert er seit einigen Jahren vor allem mit seiner Figur »Die Echse« die Welt von Comedy und Kabarett. Hatzius ist deutschlandweit auf Tour und in verschiedenen TV-Shows zu Gast.
ECHSPERIMENTE - Probiershow fürs neue Programm
09.08.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Der Puppenspieler Michael Hatzius entwickelt eine neue Bühnenshow und lädt das Publikum dazu ein, Teil des Echsperiments zu werden. Echse, Schweine, Huhn und Co sind wild darauf, frische Gags, Geschichten und Improvisationen an Ihnen zu testen. Sind Sie mutig genug für diese aufregende Safari durchs Neuland?

Michael Hatzius gastiert in Produktionen an Stadttheatern, entwickelt eigene Projekte und Stücke als Solospieler oder in wechselnden Konstellationen und wirkt in Produktionen mit Puppen für das Fernsehen und die »neuen Medien« mit. Am meisten reizt ihn jedoch der direkte Kontakt mit dem Publikum, das Entstehen von Erlebnissen aus den Energien des Moments, eine frei assoziierte Erzählweise, die Improvisation mit den Zuschauern. Autonom, intensiv und kompromisslos. So erobert er seit einigen Jahren vor allem mit seiner Figur »Die Echse« die Welt von Comedy und Kabarett. Hatzius ist deutschlandweit auf Tour und in verschiedenen TV-Shows zu Gast.
ECHSPERIMENTE - Probiershow fürs neue Programm
10.08.2024 um 20:00 Uhr / Dresden

Der Puppenspieler Michael Hatzius entwickelt eine neue Bühnenshow und lädt das Publikum dazu ein, Teil des Echsperiments zu werden. Echse, Schweine, Huhn und Co sind wild darauf, frische Gags, Geschichten und Improvisationen an Ihnen zu testen. Sind Sie mutig genug für diese aufregende Safari durchs Neuland?

Michael Hatzius gastiert in Produktionen an Stadttheatern, entwickelt eigene Projekte und Stücke als Solospieler oder in wechselnden Konstellationen und wirkt in Produktionen mit Puppen für das Fernsehen und die »neuen Medien« mit. Am meisten reizt ihn jedoch der direkte Kontakt mit dem Publikum, das Entstehen von Erlebnissen aus den Energien des Moments, eine frei assoziierte Erzählweise, die Improvisation mit den Zuschauern. Autonom, intensiv und kompromisslos. So erobert er seit einigen Jahren vor allem mit seiner Figur »Die Echse« die Welt von Comedy und Kabarett. Hatzius ist deutschlandweit auf Tour und in verschiedenen TV-Shows zu Gast.
ECHSPERIMENTE - Probiershow fürs neue Programm
11.08.2024 um 18:00 Uhr / Dresden

Der Puppenspieler Michael Hatzius entwickelt eine neue Bühnenshow und lädt das Publikum dazu ein, Teil des Echsperiments zu werden. Echse, Schweine, Huhn und Co sind wild darauf, frische Gags, Geschichten und Improvisationen an Ihnen zu testen. Sind Sie mutig genug für diese aufregende Safari durchs Neuland?

Michael Hatzius gastiert in Produktionen an Stadttheatern, entwickelt eigene Projekte und Stücke als Solospieler oder in wechselnden Konstellationen und wirkt in Produktionen mit Puppen für das Fernsehen und die »neuen Medien« mit. Am meisten reizt ihn jedoch der direkte Kontakt mit dem Publikum, das Entstehen von Erlebnissen aus den Energien des Moments, eine frei assoziierte Erzählweise, die Improvisation mit den Zuschauern. Autonom, intensiv und kompromisslos. So erobert er seit einigen Jahren vor allem mit seiner Figur »Die Echse« die Welt von Comedy und Kabarett. Hatzius ist deutschlandweit auf Tour und in verschiedenen TV-Shows zu Gast.


Location bereitgestellt von: Kulturkurier