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Kommende Events

Die Insel - Berlin-Premiere
27.03.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Das Stück „Die Insel“ ist für viele Wahr-nehmungsweisen zugänglich. Es findet in deutscher Schrift- und Lautsprache, Deutscher Gebärdensprache (DGS) so-wie gesungener Audiodeskription auf Deutsch statt und arbeitet mit blinder Dramaturgie.


Vielsinnliches Musiktheater des Künstler*innenkollektivs
[in]operabilities

Irgendwo, nicht weit von hier, gibt es eine Insel. Wir wissen es, denn wir haben sie erfunden. „Insel der Freude“ wird sie genannt und hier wollen wir uns treffen. Noone is an island. Everyone is an island.

Das Musiktheater „Die Insel“ ist inspiriert von der Oper „Rinaldo und Alcina“ der Komponistin Maria Theresia von Paradis. Als blinde Mu-sikerin sorgte sie vor 300 Jahren für Aufsehen – heute ist die Musik ihrer Oper verschollen. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kre-iert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper.

Mi 27 03 2022 20 Uhr
Berlin-Premiere
Do 28 03 2022 20 Uhr
Mit Publikumsgespräch im Anschluss

Dauer ca. 75 Minuten.

Regie & Libretto
Benjamin van Bebber
Musikalische Leitung &
Performance Leo Hofmann
Performance & Mitentwicklung
Athena Lange, Sophia Neises und
Marie Sophie Richter
Licht & Raum Ladislav Zajac
Objekt & Kostüm Ludmila Rodrigues
Dramaturgie Franziska Henschel
Mitarbeit Regie Jeanne Charlotte Vogt
Gebärdensprachliche Dramaturgie Susanne Tod
Audiodeskription & blinde Dramaturgie Caro Jüngst, Naomi Sanfo
Regieassistenz Emil Leske
Konzert, Produktion & Öffentlichkeits-arbeit [in]operabilities, Benjamin van Bebber, Franziska Henschel, Leo Hof-mann und Jeanne Charlotte Vogt
Dolmetschen Christina Müller, Ronja Hollenbach, Nicole Ostrycharczyk und Marie-Wilhelmine Schaper


Das Projekt „[in]operabilities“ wird ge-fördert im Rahmen der Konzeptionsför-derung vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bun-desregierung für Kultur und Medien und durch die Freie und Hansestadt Ham-burg, Behörde für Kultur und Medien. „Die Insel“ entsteht in Koproduktion mit Kampnagel und wird außerdem geför-dert von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, der Stadt Zürich Kultur, der Schweizer Landis & Gyr Stiftung, der Hamburgischen Kulturstiftung, der Rusch-Stiftung, Schweizer Interpretenstiftung und der Rudolf-Augstein Stif-tung.

Hinweis: Es wird in der Aufführung laute Momente geben, die für einige Menschen unangenehm sein können.
Weitere Infos:
http://www.inoperabilities.net

Foto (C)

Diese Veranstaltung ist leider ausverkauft.
Die Insel
28.03.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Das Stück „Die Insel“ ist für viele Wahr-nehmungsweisen zugänglich. Es findet in deutscher Schrift- und Lautsprache, Deutscher Gebärdensprache (DGS) so-wie gesungener Audiodeskription auf Deutsch statt und arbeitet mit blinder Dramaturgie.


Vielsinnliches Musiktheater des Künstler*innenkollektivs
[in]operabilities

Irgendwo, nicht weit von hier, gibt es eine Insel. Wir wissen es, denn wir haben sie erfunden. „Insel der Freude“ wird sie genannt und hier wollen wir uns treffen. Noone is an island. Everyone is an island.

Das Musiktheater „Die Insel“ ist inspiriert von der Oper „Rinaldo und Alcina“ der Komponistin Maria Theresia von Paradis. Als blinde Mu-sikerin sorgte sie vor 300 Jahren für Aufsehen – heute ist die Musik ihrer Oper verschollen. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kre-iert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper.

Mi 27 03 2022 20 Uhr
Berlin-Premiere
Do 28 03 2022 20 Uhr
Mit Publikumsgespräch im Anschluss

Dauer ca. 75 Minuten.

Regie & Libretto
Benjamin van Bebber
Musikalische Leitung &
Performance Leo Hofmann
Performance & Mitentwicklung
Athena Lange, Sophia Neises und
Marie Sophie Richter
Licht & Raum Ladislav Zajac
Objekt & Kostüm Ludmila Rodrigues
Dramaturgie Franziska Henschel
Mitarbeit Regie Jeanne Charlotte Vogt
Gebärdensprachliche Dramaturgie Susanne Tod
Audiodeskription & blinde Dramaturgie Caro Jüngst, Naomi Sanfo
Regieassistenz Emil Leske
Konzert, Produktion & Öffentlichkeits-arbeit [in]operabilities, Benjamin van Bebber, Franziska Henschel, Leo Hof-mann und Jeanne Charlotte Vogt
Dolmetschen Christina Müller, Ronja Hollenbach, Nicole Ostrycharczyk und Marie-Wilhelmine Schaper


Das Projekt „[in]operabilities“ wird ge-fördert im Rahmen der Konzeptionsför-derung vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bun-desregierung für Kultur und Medien und durch die Freie und Hansestadt Ham-burg, Behörde für Kultur und Medien. „Die Insel“ entsteht in Koproduktion mit Kampnagel und wird außerdem geför-dert von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, der Stadt Zürich Kultur, der Schweizer Landis & Gyr Stiftung, der Hamburgischen Kulturstiftung, der Rusch-Stiftung, Schweizer Interpretenstiftung und der Rudolf-Augstein Stif-tung.

Hinweis: Es wird in der Aufführung laute Momente geben, die für einige Menschen unangenehm sein können.
Weitere Infos:
http://www.inoperabilities.net

Foto (C)

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writingSITUATIONs ID Festival 2024 – Szenische Lesung
11.04.2024 um 18:00 Uhr / Berlin

Der 07. Oktober 2023, die terroristische Invasion der Hamas in Israel, erschütterte die jüdische Welt zutiefst. Seitdem ist schwer vorhersehbar, was die „Situation“ am nächsten Tag bringen wird. Die Veranstaltungsreihe „writingSITUATIONs“ bietet einen Raum für diese Unvorhersehbarkeit. Jüdische Autor*innen aus Israel und der Diaspora verfassen kontinuierlich neue literarische Texte, die sich mit den Realitäten nach dem 07. Oktober auseinandersetzen.

Zu den teilnehmenden Autor*innen gehören Lena Gorelik, Julya Rabinowich, Hadar Galron, Avishai Milstein und Roy Chen. Im Rahmen der Reise werden von Ort zu Ort immer wieder neue Texte in Form von szenischen Lesungen präsentiert. Für das ID Festival trägt am 11. April unter anderem die Schauspielerin Anabel Möbius eine Auswahl von drei bis vier Texten vor, begleitet von Projektionen israelischer Kunst, die nach dem Massaker entstanden ist.
Retrospektive ID Festival 2015-2024
11.04.2024 um 16:00 Uhr / Berlin

Mit dem Ticket kann die Ausstellung am 14.04. jederzeit zwischen 12 - 16 Uhr besucht werden.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems. Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 2015 hat das ID-Festival eine umfangreiche Archivsammlung mit verschiedenen Materialien aufgebaut. Die Retrospektive zeigt Versatzstücke aus dem Archiv, die die vielfältigen kulturellen Verbindungen zwischen deutscher und israelischer künstlerischer Praxis dokumentieren. Die gezeigten Materialien vermitteln einen abstrakten Eindruck von der Plattform des kulturellen Austauschs, die das ID Festival über viele Jahre geboten hat, und sollen die Besucher*innen zu weiteren Recherchen und Erkundungen anregen.


Foto: (c) Ruthe Zuntz

Ausstellung geöffnet 12-16 Uhr / Exhibition open 12 - 4pm
Smoke and Mirrors – KI-Art / 11.04.2024
11.04.2024 um 16:00 Uhr / Berlin

Mit dem Ticket kann die Ausstellung am 11.04. jederzeit zwischen 16 - 22 Uhr besucht werden.

Mit Werken von Alexandra Lier, Assi Meshullam, Daphna Keenan, Ilanit Shamia, Nicolai Klemke, Merav Maroody, Relative Berlin, Lukas Kuhne und Uri Mossinson


Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio 2 und Kubus des Radialsystems. Kuratiert von der in Berlin lebenden israelischen Fotografin Merav Maroody zeigt die interaktive Ausstellung „Smoke and Mirrors“ neue, grenzüberschreitende Werke zwischen menschengestützter KI-Kunst und KI-gestützter Menschenkunst. Darunter sind Arbeiten von Alexandra Lier, Assi Meshullam, Daphna Keenan, Ilanit Shamia, Nicolai Klemke, Merav Maroody und Uri Mossinson.

Foto: (c) Merav Maroody

Ausstellung geöffnet 16-22 Uhr / Exhibition open 4pm - 10pm
Retrospektive ID Festival 2015-2024
12.04.2024 um 16:00 Uhr / Berlin

Mit dem Ticket kann die Ausstellung am 14.04. jederzeit zwischen 12 - 16 Uhr besucht werden.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems. Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 2015 hat das ID-Festival eine umfangreiche Archivsammlung mit verschiedenen Materialien aufgebaut. Die Retrospektive zeigt Versatzstücke aus dem Archiv, die die vielfältigen kulturellen Verbindungen zwischen deutscher und israelischer künstlerischer Praxis dokumentieren. Die gezeigten Materialien vermitteln einen abstrakten Eindruck von der Plattform des kulturellen Austauschs, die das ID Festival über viele Jahre geboten hat, und sollen die Besucher*innen zu weiteren Recherchen und Erkundungen anregen.

Foto: (c) Ruthe Zuntz

Ausstellung geöffnet 12-16 Uhr / Exhibition open 12 - 4pm
Smoke and Mirrors – KI-Art / 12.04.2024
12.04.2024 um 16:00 Uhr / Berlin

Mit dem Ticket kann die Ausstellung am 12.04. jederzeit zwischen 16 - 22 Uhr besucht werden.

Mit Werken von Alexandra Lier, Assi Meshullam, Daphna Keenan, Ilanit Shamia, Nicolai Klemke, Merav Maroody, Relative Berlin, Lukas Kuhne und Uri Mossinson


Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio 2 und Kubus des Radialsystems. Kuratiert von der in Berlin lebenden israelischen Fotografin Merav Maroody zeigt die interaktive Ausstellung „Smoke and Mirrors“ neue, grenzüberschreitende Werke zwischen menschengestützter KI-Kunst und KI-gestützter Menschenkunst. Darunter sind Arbeiten von Alexandra Lier, Assi Meshullam, Daphna Keenan, Ilanit Shamia, Nicolai Klemke, Merav Maroody und Uri Mossinson.


Foto: (c) Merav Maroody

Ausstellung geöffnet 16-22 Uhr / Exhibition open 4pm - 10pm
ARETZ: Altneuland the Sequel?
13.04.2024 um 18:00 Uhr / Berlin

ID Festival 2024 – Philosophisches Kabarett

Sprache
Englisch

Moderation Sapir Hubermann
Panelist*innen
Nimrod Weißlöwe, Gabriel S Moses und Hadas Reshef

Im Philosophischen Kabarett „ARETZ: Altneuland the Sequel?“ diskutiert ein Gremium von Praktiker*innen und Expert*innen für jüdische und zionistische Kunst über einen möglichen zweiten Band von Theodor Herzls 1902 erschienenen Science-Fiction-Roman „Altneuland“, der als geistige Blaupause für die utopische Vision eines jüdischen Staates in Palästina gilt. Ein kürzlich entdecktes neues Dokument fordert nun nach einer neuen Lesart von Herzls Erzählung. Das „Aretz-Skizzenbuch“, das etwa 1925 von einer unbekannten Person verfasst worden sein soll, besteht aus 60 Tuschezeichnungen und Notizen einer nie vollendeten, desillusionierten grafischen Fortsetzung von „Altneuland“. Man sagt, dass das Ende auch der Anfang von etwas Neuem ist. Was aber, wenn eine solche „Fortsetzung“ die Geschichte in Frage stellt?
Retrospektive ID Festival 2015-2024
13.04.2024 um 16:00 Uhr / Berlin

Mit dem Ticket kann die Ausstellung am 14.04. jederzeit zwischen 12 - 16 Uhr besucht werden.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems. Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 2015 hat das ID-Festival eine umfangreiche Archivsammlung mit verschiedenen Materialien aufgebaut. Die Retrospektive zeigt Versatzstücke aus dem Archiv, die die vielfältigen kulturellen Verbindungen zwischen deutscher und israelischer künstlerischer Praxis dokumentieren. Die gezeigten Materialien vermitteln einen abstrakten Eindruck von der Plattform des kulturellen Austauschs, die das ID Festival über viele Jahre geboten hat, und sollen die Besucher*innen zu weiteren Recherchen und Erkundungen anregen.

Foto: (c) Ruthe Zuntz

Ausstellung geöffnet 12-16 Uhr / Exhibition open 12 - 4pm
Smoke and Mirrors – KI-Art / 13.04.2024
13.04.2024 um 16:00 Uhr / Berlin

Mit dem Ticket kann die Ausstellung am 13.04. jederzeit zwischen 16 - 22 Uhr besucht werden.

Mit Werken von Alexandra Lier, Assi Meshullam, Daphna Keenan, Ilanit Shamia, Nicolai Klemke, Merav Maroody, Relative Berlin, Lukas Kuhne und Uri Mossinson


Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio 2 und Kubus des Radialsystems. Kuratiert von der in Berlin lebenden israelischen Fotografin Merav Maroody zeigt die interaktive Ausstellung „Smoke and Mirrors“ neue, grenzüberschreitende Werke zwischen menschengestützter KI-Kunst und KI-gestützter Menschenkunst. Darunter sind Arbeiten von Alexandra Lier, Assi Meshullam, Daphna Keenan, Ilanit Shamia, Nicolai Klemke, Merav Maroody und Uri Mossinson.


Foto: (c) Merav Maroody

Ausstellung geöffnet 16-22 Uhr / Exhibition open 4pm - 10pm
Retrospektive ID Festival 2015-2024
14.04.2024 um 12:00 Uhr / Berlin

Mit dem Ticket kann die Ausstellung am 14.04. jederzeit zwischen 12 - 16 Uhr besucht werden.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems. Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 2015 hat das ID-Festival eine umfangreiche Archivsammlung mit verschiedenen Materialien aufgebaut. Die Retrospektive zeigt Versatzstücke aus dem Archiv, die die vielfältigen kulturellen Verbindungen zwischen deutscher und israelischer künstlerischer Praxis dokumentieren. Die gezeigten Materialien vermitteln einen abstrakten Eindruck von der Plattform des kulturellen Austauschs, die das ID Festival über viele Jahre geboten hat, und sollen die Besucher*innen zu weiteren Recherchen und Erkundungen anregen.

Foto: (c) Ruthe Zuntz

Ausstellung geöffnet 12-16 Uhr / Exhibition open 12 - 4pm
Smoke and Mirrors – KI-Art / 14.04.2024
14.04.2024 um 12:00 Uhr / Berlin

Mit dem Ticket kann die Ausstellung am 14.04. jederzeit zwischen 12 - 16 Uhr besucht werden.

Mit Werken von Alexandra Lier, Assi Meshullam, Daphna Keenan, Ilanit Shamia, Nicolai Klemke, Merav Maroody, Relative Berlin, Lukas Kuhne und Uri Mossinson


Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio 2 und Kubus des Radialsystems. Kuratiert von der in Berlin lebenden israelischen Fotografin Merav Maroody zeigt die interaktive Ausstellung „Smoke and Mirrors“ neue, grenzüberschreitende Werke zwischen menschengestützter KI-Kunst und KI-gestützter Menschenkunst. Darunter sind Arbeiten von Alexandra Lier, Assi Meshullam, Daphna Keenan, Ilanit Shamia, Nicolai Klemke, Merav Maroody und Uri Mossinson.


Foto: (c) Merav Maroody

Ausstellung geöffnet 12-16 Uhr / Exhibition open 12 - 4pm
Wasted Land - Musiktheater frei nach T. S. Eliot
18.04.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Musiktheater frei nach T.S.Eliot von Nico and the Navigators

Von und mit
Sprecher und Tenor Ted Schmitz
Sprecher und Performer Patric Schott
Tanz und Choreografie Lujain Mustafa
Gitarre Daniel Seminara
Trompete Paul Hübner
Schlagzeug, Percussions und Synthesizer Philipp Kullen
Violine und Gesang Wolke Mišewitch

Künstlerische Leitung und Regie Nicola Hümpel
Musikalisches Konzept Tobias Weber
Bühne und Technische Leitung Oliver Proske
Dramaturgie Andreas Hillger
Einführungstext Norbert Hummelt
Kostüm Marie Akoury und Nicola Hümpel
Video Hendrik Fritze und Sophie Krause
Licht Torsten Podraza
Ton Sebastian Reuter
Künstlerische Mitarbeit Rafael Ossami Saidy
Bühnenbildassistenz Sonja Winkler
Produktion Leonie Schirra, Franziska K. Huhn und Talea Nuxoll

NICO AND THE NAVIGATORS zeigen Mitte April erneut das Musiktheaterstück „Wasted Land“ im Radialsystem. Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts, der Ende des Ersten Weltkrieges entstand: Unter dem Eindruck der „Spanischen Grippe“ beschrieb der bedeutende Lyriker und Dramatiker darin die sinnentleerte Existenz des modernen Menschen in verwüsteter Umwelt. Das Poem verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Kriege, Dürre-Katastrophen und wirtschaftliche Depression. Vor diesem Hintergrund suchen NICO AND THE NAVIGATORS nach einer gemeinsamen Zukunft und verführen das Publikum zu
sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst.
Der Lyriker Norbert Hummelt wird in die Abende einführen und Ausschnitte aus seiner aktuellen Übersetzung von „The Waste Land“ lesen.

In deutscher und englischer Sprache.
Die Einführung durch Norbert Hummelt findet auf Deutsch statt. Englische Sprachkenntnisse sind erforderlich, um der Inszenierung folgen zu können.

Eine Produktion von NICO AND THE NAVIGATORS, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. In Kooperation mit dem Radialsystem.

Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Foto: „Wasted Land“, NICO AND THE NAVIGATORS (c) Falk Wenzel
Wasted Land - Musiktheater frei nach T. S. Eliot
19.04.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Musiktheater frei nach T.S.Eliot von Nico and the Navigators

Von und mit
Sprecher und Tenor Ted Schmitz
Sprecher und Performer Patric Schott
Tanz und Choreografie Lujain Mustafa
Gitarre Daniel Seminara
Trompete Paul Hübner
Schlagzeug, Percussions und Synthesizer Philipp Kullen
Violine und Gesang Wolke Mišewitch

Künstlerische Leitung und Regie Nicola Hümpel
Musikalisches Konzept Tobias Weber
Bühne und Technische Leitung Oliver Proske
Dramaturgie Andreas Hillger
Einführungstext Norbert Hummelt
Kostüm Marie Akoury und Nicola Hümpel
Video Hendrik Fritze und Sophie Krause
Licht Torsten Podraza
Ton Sebastian Reuter
Künstlerische Mitarbeit Rafael Ossami Saidy
Bühnenbildassistenz Sonja Winkler
Produktion Leonie Schirra, Franziska K. Huhn und Talea Nuxoll

NICO AND THE NAVIGATORS zeigen Mitte April erneut das Musiktheaterstück „Wasted Land“ im Radialsystem. Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts, der Ende des Ersten Weltkrieges entstand: Unter dem Eindruck der „Spanischen Grippe“ beschrieb der bedeutende Lyriker und Dramatiker darin die sinnentleerte Existenz des modernen Menschen in verwüsteter Umwelt. Das Poem verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Kriege, Dürre-Katastrophen und wirtschaftliche Depression. Vor diesem Hintergrund suchen NICO AND THE NAVIGATORS nach einer gemeinsamen Zukunft und verführen das Publikum zu
sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst.
Der Lyriker Norbert Hummelt wird in die Abende einführen und Ausschnitte aus seiner aktuellen Übersetzung von „The Waste Land“ lesen.

In deutscher und englischer Sprache.
Die Einführung durch Norbert Hummelt findet auf Deutsch statt. Englische Sprachkenntnisse sind erforderlich, um der Inszenierung folgen zu können.

Eine Produktion von NICO AND THE NAVIGATORS, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. In Kooperation mit dem Radialsystem.

Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Foto: „Wasted Land“, NICO AND THE NAVIGATORS (c) Falk Wenzel
Wasted Land - Musiktheater frei nach T. S. Eliot
20.04.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Musiktheater frei nach T.S.Eliot von Nico and the Navigators

Von und mit
Sprecher und Tenor Ted Schmitz
Sprecher und Performer Patric Schott
Tanz und Choreografie Lujain Mustafa
Gitarre Daniel Seminara
Trompete Paul Hübner
Schlagzeug, Percussions und Synthesizer Philipp Kullen
Violine und Gesang Wolke Mišewitch

Künstlerische Leitung und Regie Nicola Hümpel
Musikalisches Konzept Tobias Weber
Bühne und Technische Leitung Oliver Proske
Dramaturgie Andreas Hillger
Einführungstext Norbert Hummelt
Kostüm Marie Akoury und Nicola Hümpel
Video Hendrik Fritze und Sophie Krause
Licht Torsten Podraza
Ton Sebastian Reuter
Künstlerische Mitarbeit Rafael Ossami Saidy
Bühnenbildassistenz Sonja Winkler
Produktion Leonie Schirra, Franziska K. Huhn und Talea Nuxoll

NICO AND THE NAVIGATORS zeigen Mitte April erneut das Musiktheaterstück „Wasted Land“ im Radialsystem. Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts, der Ende des Ersten Weltkrieges entstand: Unter dem Eindruck der „Spanischen Grippe“ beschrieb der bedeutende Lyriker und Dramatiker darin die sinnentleerte Existenz des modernen Menschen in verwüsteter Umwelt. Das Poem verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Kriege, Dürre-Katastrophen und wirtschaftliche Depression. Vor diesem Hintergrund suchen NICO AND THE NAVIGATORS nach einer gemeinsamen Zukunft und verführen das Publikum zu
sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst.
Der Lyriker Norbert Hummelt wird in die Abende einführen und Ausschnitte aus seiner aktuellen Übersetzung von „The Waste Land“ lesen.

In deutscher und englischer Sprache.
Die Einführung durch Norbert Hummelt findet auf Deutsch statt. Englische Sprachkenntnisse sind erforderlich, um der Inszenierung folgen zu können.

Eine Produktion von NICO AND THE NAVIGATORS, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. In Kooperation mit dem Radialsystem.

Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Foto: „Wasted Land“, NICO AND THE NAVIGATORS (c) Falk Wenzel
Beethoven 7 - Beethoven 7
25.04.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Sasha Waltz & Guests

In „Beethoven 7“ widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 14 Tänzer*innen der kompletten „Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)“ von Ludwig van Beethoven. In dieser besonderen Musik, entstanden 1812 am Lebensende des Komponisten als er bereits taub wurde, schwingen Fragen seiner Zeit mit, die für uns auch heute noch eine Rolle spielen: Das Scheitern einer Revolution, die (erzwungene) Rückkehr zu alten Traditionen, die Reibung zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Transformation und Restauration und der damit einhergehende Verlust von Freiheit und Zukunftsperspektiven. Zu den live gespielten elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel „Freiheit/Extasis“, die während des Kreationsprozesses entstanden, greift Sasha Waltz diese Themen zu Beginn des Abends auf und interpretiert sie aus zeitgenössischer Perspektive neu: Wie verhalten sich persönliche Freiheit und gesellschaftliche Zwänge zueinander?

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass im ersten Teil von "Beethoven 7“ während einer Dauer von ca. 10 Minuten mit einem erhöhten Geräuschpegel zu rechnen ist. Darüber hinaus können Basstöne in einem niedrigen Frequenzbereich zu körperlich spürbaren Schwingungsbelastungen führen. Ein individueller Hörschutz wird am Sitzplatz bereitgestellt.

Choreografie und Konzept Sasha Waltz
Musik Ludwig van Beethoven Diego Noguera
Kostüm Bernd Skodzig Federico Polucci
Licht Martin Hauk Jörg Bittner
Dramaturgie Jochen Sandig Christopher Drum
Repetition Yael Schnell

Tanz und Choreografie
Rosa Dicuonzo
Edivaldo Ernesto
Yuya Fujinami
Tian Gao
Eva Georgitsopoulou
Hwanhee Hwang
Sara Kulchová / Clémentine Deluy
Annapaola Leso
Jaan Männima
Lorena Justribó Manion
Sean Nederlof
Virgis Puodziunas
Sasa Queliz
Orlando Rodriguez

Eine Produktion von Sasha Waltz & Guests. Made in Radialsystem.

Sasha Waltz & Guests werden gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Foto: „Beethoven 7“, Sasha Waltz & Guests (c) Sebastian Bolesch

Die Veranstaltung ist ausverkauft, evtl. Restkarten gibt es an der Abendkasse.
Beethoven 7 - Beethoven 7
26.04.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Sasha Waltz & Guests

In „Beethoven 7“ widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 14 Tänzer*innen der kompletten „Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)“ von Ludwig van Beethoven. In dieser besonderen Musik, entstanden 1812 am Lebensende des Komponisten als er bereits taub wurde, schwingen Fragen seiner Zeit mit, die für uns auch heute noch eine Rolle spielen: Das Scheitern einer Revolution, die (erzwungene) Rückkehr zu alten Traditionen, die Reibung zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Transformation und Restauration und der damit einhergehende Verlust von Freiheit und Zukunftsperspektiven. Zu den live gespielten elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel „Freiheit/Extasis“, die während des Kreationsprozesses entstanden, greift Sasha Waltz diese Themen zu Beginn des Abends auf und interpretiert sie aus zeitgenössischer Perspektive neu: Wie verhalten sich persönliche Freiheit und gesellschaftliche Zwänge zueinander?

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass im ersten Teil von "Beethoven 7“ während einer Dauer von ca. 10 Minuten mit einem erhöhten Geräuschpegel zu rechnen ist. Darüber hinaus können Basstöne in einem niedrigen Frequenzbereich zu körperlich spürbaren Schwingungsbelastungen führen. Ein individueller Hörschutz wird am Sitzplatz bereitgestellt.

Choreografie und Konzept Sasha Waltz
Musik Ludwig van Beethoven Diego Noguera
Kostüm Bernd Skodzig Federico Polucci
Licht Martin Hauk Jörg Bittner
Dramaturgie Jochen Sandig Christopher Drum
Repetition Yael Schnell

Tanz und Choreografie
Rosa Dicuonzo
Edivaldo Ernesto
Yuya Fujinami
Tian Gao
Eva Georgitsopoulou
Hwanhee Hwang
Sara Kulchová / Clémentine Deluy
Annapaola Leso
Jaan Männima
Lorena Justribó Manion
Sean Nederlof
Virgis Puodziunas
Sasa Queliz
Orlando Rodriguez

Eine Produktion von Sasha Waltz & Guests. Made in Radialsystem.

Sasha Waltz & Guests werden gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Foto: „Beethoven 7“, Sasha Waltz & Guests (c) Sebastian Bolesch

Die Veranstaltung ist ausverkauft, evtl. Restkarten gibt es an der Abendkasse.
Beethoven 7 - Beethoven 7
27.04.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Sasha Waltz & Guests

In „Beethoven 7“ widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 14 Tänzer*innen der kompletten „Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)“ von Ludwig van Beethoven. In dieser besonderen Musik, entstanden 1812 am Lebensende des Komponisten als er bereits taub wurde, schwingen Fragen seiner Zeit mit, die für uns auch heute noch eine Rolle spielen: Das Scheitern einer Revolution, die (erzwungene) Rückkehr zu alten Traditionen, die Reibung zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Transformation und Restauration und der damit einhergehende Verlust von Freiheit und Zukunftsperspektiven. Zu den live gespielten elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel „Freiheit/Extasis“, die während des Kreationsprozesses entstanden, greift Sasha Waltz diese Themen zu Beginn des Abends auf und interpretiert sie aus zeitgenössischer Perspektive neu: Wie verhalten sich persönliche Freiheit und gesellschaftliche Zwänge zueinander?

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass im ersten Teil von "Beethoven 7“ während einer Dauer von ca. 10 Minuten mit einem erhöhten Geräuschpegel zu rechnen ist. Darüber hinaus können Basstöne in einem niedrigen Frequenzbereich zu körperlich spürbaren Schwingungsbelastungen führen. Ein individueller Hörschutz wird am Sitzplatz bereitgestellt.

Choreografie und Konzept Sasha Waltz
Musik Ludwig van Beethoven Diego Noguera
Kostüm Bernd Skodzig Federico Polucci
Licht Martin Hauk Jörg Bittner
Dramaturgie Jochen Sandig Christopher Drum
Repetition Yael Schnell

Tanz und Choreografie
Rosa Dicuonzo
Edivaldo Ernesto
Yuya Fujinami
Tian Gao
Eva Georgitsopoulou
Hwanhee Hwang
Sara Kulchová / Clémentine Deluy
Annapaola Leso
Jaan Männima
Lorena Justribó Manion
Sean Nederlof
Virgis Puodziunas
Sasa Queliz
Orlando Rodriguez

Eine Produktion von Sasha Waltz & Guests. Made in Radialsystem.

Sasha Waltz & Guests werden gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Foto: „Beethoven 7“, Sasha Waltz & Guests (c) Sebastian Bolesch

Die Veranstaltung ist ausverkauft, evtl. Restkarten gibt es an der Abendkasse.
Beethoven 7 - Beethoven 7
28.04.2024 um 18:00 Uhr / Berlin

Sasha Waltz & Guests

In „Beethoven 7“ widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 14 Tänzer*innen der kompletten „Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)“ von Ludwig van Beethoven. In dieser besonderen Musik, entstanden 1812 am Lebensende des Komponisten als er bereits taub wurde, schwingen Fragen seiner Zeit mit, die für uns auch heute noch eine Rolle spielen: Das Scheitern einer Revolution, die (erzwungene) Rückkehr zu alten Traditionen, die Reibung zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Transformation und Restauration und der damit einhergehende Verlust von Freiheit und Zukunftsperspektiven. Zu den live gespielten elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel „Freiheit/Extasis“, die während des Kreationsprozesses entstanden, greift Sasha Waltz diese Themen zu Beginn des Abends auf und interpretiert sie aus zeitgenössischer Perspektive neu: Wie verhalten sich persönliche Freiheit und gesellschaftliche Zwänge zueinander?

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass im ersten Teil von "Beethoven 7“ während einer Dauer von ca. 10 Minuten mit einem erhöhten Geräuschpegel zu rechnen ist. Darüber hinaus können Basstöne in einem niedrigen Frequenzbereich zu körperlich spürbaren Schwingungsbelastungen führen. Ein individueller Hörschutz wird am Sitzplatz bereitgestellt.

Choreografie und Konzept Sasha Waltz
Musik Ludwig van Beethoven Diego Noguera
Kostüm Bernd Skodzig Federico Polucci
Licht Martin Hauk Jörg Bittner
Dramaturgie Jochen Sandig Christopher Drum
Repetition Yael Schnell

Tanz und Choreografie
Rosa Dicuonzo
Edivaldo Ernesto
Yuya Fujinami
Tian Gao
Eva Georgitsopoulou
Hwanhee Hwang
Sara Kulchová / Clémentine Deluy
Annapaola Leso
Jaan Männima
Lorena Justribó Manion
Sean Nederlof
Virgis Puodziunas
Sasa Queliz
Orlando Rodriguez

Eine Produktion von Sasha Waltz & Guests. Made in Radialsystem.

Sasha Waltz & Guests werden gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Foto: „Beethoven 7“, Sasha Waltz & Guests (c) Sebastian Bolesch

Die Veranstaltung ist ausverkauft, evtl. Restkarten gibt es an der Abendkasse.
human requiem
30.05.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Rundfunkchor Berlin Dirigat Gijs Leenaars
Co-Dirigat Justus Barleben
Sopran Iwona Sobotka
Bariton Ansgar Theis
Klavier Angela Gassenhuber, Philip Mayers
Konzept und Regie Jochen Sandig
Dramaturgie Sasha Waltz und Ilka Seifert
Künstlerische Mitarbeit / Repetition Davide Camplani und Claudia Lourenco De Serpa Soares
Raum Brad Hwang
Licht Jörg Bittner
Technik Kristin Hörnig

Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ op. 45 für Soli, gemischten Chor und Klavier zu vier Händen, eingerichtet von Phillip Moll nach der Originaltranskription von Johannes Brahms

Nach zahlreichen Gastspielen in aller Welt ist Jochen Sandigs szenische Umsetzung des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Un-ter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwi-schen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern steht mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt. Die Produktion wurde bereits in u.a. New York, Hongkong, Athen, Brüs-sel, Amsterdam, Granada und Adelaide gezeigt. 2016 wurde das „human requiem“ von der New York Times auf die Jahresbestenliste in der Rubrik The Best Classical Music gewählt und erhielt im selben Jahr den Classical:NEXT Innovation Award.

Eine Produktion des Rundfunkchores Berlin in Kooperation mit Sasha Waltz & Guests und dem Radialsystem.
Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausge-gangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.

Foto: human requiem © Matthias Heyde

Diese Veranstaltung ist leider ausverkauft. Restkarten nach Verfügbarkeit an der Abendkasse.
human requiem
31.05.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Rundfunkchor Berlin Dirigat Gijs Leenaars
Co-Dirigat Justus Barleben
Sopran Iwona Sobotka
Bariton Ansgar Theis
Klavier Angela Gassenhuber, Philip Mayers
Konzept und Regie Jochen Sandig
Dramaturgie Sasha Waltz und Ilka Seifert
Künstlerische Mitarbeit / Repetition Davide Camplani und Claudia Lourenco De Serpa Soares
Raum Brad Hwang
Licht Jörg Bittner
Technik Kristin Hörnig

Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ op. 45 für Soli, gemischten Chor und Klavier zu vier Händen, eingerichtet von Phillip Moll nach der Originaltranskription von Johannes Brahms

Nach zahlreichen Gastspielen in aller Welt ist Jochen Sandigs szenische Umsetzung des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Un-ter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwi-schen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern steht mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt. Die Produktion wurde bereits in u.a. New York, Hongkong, Athen, Brüs-sel, Amsterdam, Granada und Adelaide gezeigt. 2016 wurde das „human requiem“ von der New York Times auf die Jahresbestenliste in der Rubrik The Best Classical Music gewählt und erhielt im selben Jahr den Classical:NEXT Innovation Award.

Eine Produktion des Rundfunkchores Berlin in Kooperation mit Sasha Waltz & Guests und dem Radialsystem.
Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausge-gangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.

Foto: human requiem © Matthias Heyde

Diese Veranstaltung ist leider ausverkauft. Restkarten nach Verfügbarkeit an der Abendkasse.
human requiem
02.06.2024 um 20:00 Uhr / Berlin

Rundfunkchor Berlin Dirigat Gijs Leenaars
Co-Dirigat Justus Barleben
Sopran Iwona Sobotka
Bariton Ansgar Theis
Klavier Angela Gassenhuber, Philip Mayers
Konzept und Regie Jochen Sandig
Dramaturgie Sasha Waltz und Ilka Seifert
Künstlerische Mitarbeit / Repetition Davide Camplani und Claudia Lourenco De Serpa Soares
Raum Brad Hwang
Licht Jörg Bittner
Technik Kristin Hörnig

Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ op. 45 für Soli, gemischten Chor und Klavier zu vier Händen, eingerichtet von Phillip Moll nach der Originaltranskription von Johannes Brahms

Nach zahlreichen Gastspielen in aller Welt ist Jochen Sandigs szenische Umsetzung des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Un-ter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwi-schen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern steht mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt. Die Produktion wurde bereits in u.a. New York, Hongkong, Athen, Brüs-sel, Amsterdam, Granada und Adelaide gezeigt. 2016 wurde das „human requiem“ von der New York Times auf die Jahresbestenliste in der Rubrik The Best Classical Music gewählt und erhielt im selben Jahr den Classical:NEXT Innovation Award.

Eine Produktion des Rundfunkchores Berlin in Kooperation mit Sasha Waltz & Guests und dem Radialsystem.
Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausge-gangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.

Foto: human requiem © Matthias Heyde

Diese Veranstaltung ist leider ausverkauft. Restkarten nach Verfügbarkeit an der Abendkasse.


Location bereitgestellt von: Kulturkurier