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Büro: Mo-Fr 10 - 12 Uhr
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Mi, Do, Fr 17 - 19 Uhr
Sa, So 14 - 16 Uhr
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Quelle: kulturkurier

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Kommende Events

April, April! Künstlerinnen der GEDOK Karlsruhe und Ingrid Eckert, GEDOK Heidelberg
26.04.2024 um 20:00 Uhr / Karlsruhe

Beteiligte Künstlerinnen

Ursula Achten/Papier Jutta Becker/Keramik, Zdenka Brock/Objekte,
Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
Johanna Reutter/Textil, Rose Schrade/Schmuck +Objekt,
Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
als Gast: Ingrid Eckert (GEDOK Heidelberg) /Objekte

April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
Späße treiben oder in Melancholie versinken, Humbug oder Tiefsinnigkeiten,
Harlekinade oder Vogelgesang?
Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
ausdrucksstarke Werke entstanden. Hinter jedem Augenzwinkern verstecken sich
Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
GEDOK Karlsruhe freut sich, mit Ihnen auf Entdeckungsreise zu gehen.

Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal

Finissage am Sonntag, 28.04.2024

11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen


Eintritt frei, Spenden willkommen

Mi bis Fr 17 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 16 Uhr

April, April! Künstlerinnen der GEDOK Karlsruhe und Ingrid Eckert, GEDOK Heidelberg
27.04.2024 um 20:00 Uhr / Karlsruhe

Beteiligte Künstlerinnen

Ursula Achten/Papier Jutta Becker/Keramik, Zdenka Brock/Objekte,
Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
Johanna Reutter/Textil, Rose Schrade/Schmuck +Objekt,
Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
als Gast: Ingrid Eckert (GEDOK Heidelberg) /Objekte

April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
Späße treiben oder in Melancholie versinken, Humbug oder Tiefsinnigkeiten,
Harlekinade oder Vogelgesang?
Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
ausdrucksstarke Werke entstanden. Hinter jedem Augenzwinkern verstecken sich
Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
GEDOK Karlsruhe freut sich, mit Ihnen auf Entdeckungsreise zu gehen.

Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal

Finissage am Sonntag, 28.04.2024

11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen


Eintritt frei, Spenden willkommen

Mi bis Fr 17 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 16 Uhr

Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
28.04.2024 um 11:00 Uhr / Karlsruhe

Ondine Dietz liest ein Potpourri von Fragmenten aus ihren jüngsten Erzählungen, in denen Frauen im Wechsel der „Jahreszeiten“ ihrer vielschichtigen existenziellen Krisen vom „Verwelken“ bedroht sind, aber auch wundersam wieder erblühen, ganz wie Phönix aus dem Fliederbusch.
Über die Erzählungen von Ondine Dietz schrieb Michael Hübl in den BNN: „Wenn man sie liest, ist es, als würde man weit und weiter in dunkle Räume voller geheimnisvoller, verführerischer Details geleitet.“

In Martine Lombards neuem Romanmanuskript schreibt die Heldin an einer Erzählung über einen Familienvater, der ausbricht – dabei ist ihre eigene Beziehung längst gefährdet. Dass man als Schreibende in seinem Umfeld möglicherweise nicht ungeschoren davonkommt, mag für die einen „selbstreferenziell“ klingen; für die anderen ist es existenziell.
Der Autor Thomas Podhostnik zum Manuskript: „Als Motto könnte der berühmte Satz von Virginia Woolf gelten: To write fiction a woman must have two things, certainly: a room of her own (with key and lock) and enough money to support herself. Die Protagonistin hat diesen Raum nicht, aber sie tut ihr Bestes, um trotzdem in ihrem Text zu versinken. Dieser handelt von einer Beziehung, die immer schon auf tönernen Füßen gebaut war und nun auseinanderfällt, weil sich Wahrheiten offenbaren. Während die Protagonistin dies alles reflektiert und darüber schreibt, sieht sie nicht, wie um sie herum und mit ihr dasselbe geschieht.“

Eintritt frei, Spenden willkommen

April, April! Künstlerinnen der GEDOK Karlsruhe und Ingrid Eckert, GEDOK Heidelberg
28.04.2024 um 20:00 Uhr / Karlsruhe

Beteiligte Künstlerinnen

Ursula Achten/Papier Jutta Becker/Keramik, Zdenka Brock/Objekte,
Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
Johanna Reutter/Textil, Rose Schrade/Schmuck +Objekt,
Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
als Gast: Ingrid Eckert (GEDOK Heidelberg) /Objekte

April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
Späße treiben oder in Melancholie versinken, Humbug oder Tiefsinnigkeiten,
Harlekinade oder Vogelgesang?
Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
ausdrucksstarke Werke entstanden. Hinter jedem Augenzwinkern verstecken sich
Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
GEDOK Karlsruhe freut sich, mit Ihnen auf Entdeckungsreise zu gehen.

Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal

Finissage am Sonntag, 28.04.2024

11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen


Eintritt frei, Spenden willkommen

Mi bis Fr 17 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 16 Uhr

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
03.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
04.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
05.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
06.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
07.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
08.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
09.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
10.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
11.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
12.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
13.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
14.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
15.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
16.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
17.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
18.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
19.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
20.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
21.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
22.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
23.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
24.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
25.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

„Pas de Deux – La France & BRD“
26.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Zur Finissage von Lilo Maischs Ausstellung liest Regine Kress-Fricke aus ihrer
Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“.

Die zweisprachige Publikation wurde aufgrund einer Dorfpartnerschaft – Sand, Frankreich (Département Bas-Rhin, Region Grand Est, bis 2015 Elsass), und Sand, Deutschland (Ortsteil von Willstätt, Ortenaukreis, Baden-Württemberg) – vom Französischen Ministerium für Kultur und Kommunikation und von der Regionalen Direktion für kulturelle Angelegenheiten (DRAC) durch ein Stipendium und Aufenthalte in Frankreich und Deutschland ermöglicht.

Die Autorin veröffentlichte zuletzt den Gedichtbildband „Hommage à Martha & Rudolf von Laban“ (Bilder: Jean Kirsten) und die Romanbiografie „Pfeile im Herzen und die Klinge am Hals“. Ihre Arbeit wurde mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet.
Regine Kress-Fricke ist Mitglied der GEDOK und im P.E.N.-Zentrum Deutschland.

Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen
26.05.2024 um 16:00 Uhr / Karlsruhe

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“


Location bereitgestellt von: Kulturkurier